ohne interessante Konversationen. Ob über das Internet oder über das Telefon. Vorzugsweise, wie heute, ohne künstlicher Kommunikationsmittel. Einfach zwei Menschen, die sich respektieren. Wenn der eine spricht, hört der andere zu, denkt nach und geht auf das Gesagte wiederum ein. Schlichte Interaktion eben. Dazu noch ein gutes Gesprächsthema, eine angenehmer Raum mit entsprechender Atmosphäre. Das klingt für euch elitär? Scheiß drauf.
Nach welchen banalen, eigentlich völlig selbstverständlichen Dingen, ich mich sehne. Zu selten höre ich zu, obwohl ich nicht zu selten gehört werde. Zu selten, gehe ich auf Dinge ein obwohl es zum Zusammenleben dazu gehört. Zu selten respektiere ich meinen Gegenüber, wie er Respekt verdient hat. Und trotzdem falle ich nicht auf.
Warum? Weil es Methode ist, so zu sein. Weil es die Masse ausmacht. Allein schon deswegen will ich es ändern. Aber auch und vorallem meiner Menschen wegen.
" Es ist viel wertvoller, stets den Respekt der Menschen als gelegentlich ihre Bewunderung zu haben." Jean-Jacques Rousseau
Freitag, 1. Februar 2008
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