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Freitag, 28. Januar 2011

Kopfschmerz

Ein gleichmäßiger
pulsierender Schmerz
nicht die Härte des Schlages
ist so unerhört störend
sondern die Tatsache,
dass man weiß,
dass er wiederkommt,
wiederkommen wird.
Sekunde für Sekunde und
dazu ein andauernder
seichter aber
deutlicher Schmerz,
der wie Streicher
in einem Orchester,
das Pulsieren untermalt.
Bei jeder Bewegung,
mit dem Kopf,
verändern sich beide;
mal wieder der Schlag stärker
mal die Streicher lauter
und meist verschwinden sie erst
mit dem Einschlafen.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Freestyle

Es kann nicht alles besser werden, ich weiß gar nicht, wie man darauf kommt.
"Alles" ist nicht veränderbar,
jedoch manchesb eeinflussbar.
Bin ich zu rational? Zu realistisch?
Ich habe Visionen,
habe Träume und manche
werden sich wohl
nie erfüllen.
Man gewöhnt sich daran,
nicht richtig verstanden zu werden,
es ist
nicht wirklich schlimm.
Es ist immer gleich;
Die, die nicht verstehen,
meinen, sie verstehen und
verurteilen.
Abeer eh - es sind nur Menschen,
nur wie du und ich;
sind wir eine Insel
mit Inselgruppen?
Ich denke, das ist gar nicht so wichtig.
Entscheidend ist, das man zufrieden ist. Das man Leben lebt.

Dienstag, 25. Januar 2011

brahahah

http://www.titanic-magazin.de/kondom-eilgenehmigung.html

Montag, 17. Januar 2011

Paused

Der Blog wird bis nach den Prüfungen, also Mittwoch in einer Woche, ruhen.

Zuviel Stress und zu wenig Ruhe für sinnreiche Blogposts.

Freitag, 14. Januar 2011

Jetzt auch noch Gift im Dioxin!

http://www.titanic-magazin.de/news.html?&tx_ttnews[backPid]=3&tx_ttnews[tt_news]=4053&cHash=972b70f27c67a52867d02541a5cf9752
Prüfungsstress ist vornehmlich positiver Stress und ich bin einigermaßen zufrieden mit meinem Lernryhtmus. Habe mir zwar, wie immer, mehr vorgenommen,
aber vermutlich kann ich am Sonntag, spätestens am Dienstag den Stoff komplett abschließen von allen Fächern - um dann nur noch zu wiederholen.
Eine kleine Übersicht:

Buchführung: Meiner Ansicht nach ohne Vorkenntnisse im 1. Semester kaum zu bewältigen. Furchtbares Klein-Klein, ein schlechtes, unstrukturiertes Skript von mehr als 400 Seiten. - Wird geschoben.

Mathe: Fällt mir unheimlich leicht, muss nur noch geübt werden.

Statistik: Etwas schwieriger für mich, jedoch absolut machbar - Übung

ABWL: Sehr umfangreich, 350 Seiten Skript, bis auf 1 Kapitel durch - danach wiederholen und Üben.

Wirtschaftsprivatrecht: Unangenehm aber machbar, werde ich zum Wochenende abschließen - dann üben.

Französisch - Montag Klausur - werde ich am Wochenende wiederholen

Organisation Fiedler - komplett durch, nur noch ein wenig verfeinern.

Organisation Spiessmacher: Zusammenfassung bis zum Dienstag spätestens.


Es ist unheimlich viel, sehr stressig; aber der Druck spornt an. Ich freue mich auf die Prüfung

Dienstag, 11. Januar 2011

der Berg ruft

Jeder redet von den den Verlieren der Krise. Die Banken, das Vertrauen in ein gesamtes System, einzelne Broker - alles Looser- nach Außen.
Mal ganz davon abgesehen, dass nicht mal die Looser nur Looser waren; sondern die Krise auch für die Verlierer Chancen bürgt ( Umstrukturierung des Finanzsystems) so gibt es auch ganz prophane Gewinner der Krise. Und, man höre und staune, es ist schlicht und ergreifend, die Wirtschaft selbst.
Die großen Top Manager der Top Konzerne gehen 2011 fröhlich auf Einkaufstour. Investitionen, so weit das Auge reicht. Von der Senseo Maschinen Hersteller Sara Lee bis zum BASF Antagonisten Duron aus Dänemark. ( um nur zwei zu nennen) Alle investieren sie was das Zeug hält.
Schuld daran? Die Krise, ganz genau. In den letzten Jahren herrschte beklagenswerte Zurückhaltung; dies gilt es nun nachzuholen. Als dann 2010 die Wirtschaft wieder ansprang, profitierten die Unternehmen nicht nur vom Aufschwung: Die Konjunkturprogramme waren gewissermaßen ein Katalysator und so empfahlen die Controller für 2011 Investitionen.
Also: Weiter so! Konsumiert, es geht wieder Berg auf.

The Hobocrate wird 800

Heute darf ich, nicht ganz ohne stolz, meinen 800. Eintrag posten. Den Don Hobo Blog, oder Hobocrate gibt es nun das dritte Jahr und auch wenn die Kommentare eher gering ausfallen, freue ich mich, dass die einen oder anderen konsequent mitlesen. Und vielleicht lesen, durch die kleinen inhaltlichen Veränderungen, ein paar mehr LEute meinen Blog - in Zukunft.

Mich würde das freuen.

Sonntag, 9. Januar 2011

The Art of Hobo: Das Recht auf Emotionen

Ich bin gefühlskalt. Definitiv. Natürlich bin ich das, was sonst? Deswegen rege ich mich jedes mal unsäglich auf, wenn Leute mich mehr als dreimal auf dem Handy versuchen zu erreichen.( Ich sehe die Nummer, verdammtnochmal, ich habe einen AB und man kann mir SMS schreiben. So bald ich den Anrufe sehe, rufe ich zurück. Glaubt ihr, ich sehe eher auf mein lautloses Handy, wenn ihr x-mal anruft?) Gefühlskalt eben. Ein wahrer Eisblock.
Auch Ärger, Enttäuschung, Wut sind Gefühle. Ja, sogar das Grummeln meines Magens, das mich auf mein Alltagsgeschäft erinnert, ist ein Gefühl. Aber bei "du bist so gefühlskalt" meint man ja nicht, dass man keinen Ärger ausdrücken kann. Man kann nur in den Augen dieser keine "wahren" Gefühle zeigen.
Aber trotzdem bin ich gefühlskalt/gefühlslos. Und warum? Weil ich nicht bei Film X an Stelle YY:ZZ nicht nur nicht weine, mich dies nicht nur nicht mal im geringsten tangiert - mehr noch; ich es gerade zu abstoßend, aufgesetzt und dämlich finde. Oder: Weil ich mir nichts aus Einzelschicksalen aus den Medien mache ( Mutter vergewaltigt Kind und viertelt es). Deswegen bin ich gefühlskalt. Sagt man.
Ich sehe das so: Warum sollten mich Einzelschicksale, die mich nicht betreffen, berühren? Warum? Ich kenne weder die Mutter, noch das Kind. Also, wo ist das Problem. Ein entsetztes "die ist doch krank" denke ich mir nicht mal. Natürlich ist sie krank, verdammt krank sogar, sie ist sogar am Arsch. Logo und Hitler war scheiße. 5 Euro in die Phrasensau.
Ebenso muss ich nicht bei Filmen Emotionen zeigen, die ich so emotional finde wie Jens Riwa, wenn er die 20 Uhr Nachrichten vorträgt- Ich akzeptiere es, wenn andere da einen Mords-Gefühls-Flash bekommen. Jedem das Seine, ich brauche es nicht. Deswegen bin ich nicht toller oder besser und auch nicht besonders klüger. Gar nicht , wenn man es genau nimmt.
Jetzt, ein wenig emotionsloser und etwas sachlicher, formuliert. Ich glaube, es gibt einen unausgesprochenen Konsens des Mainstreams, ein Ranking, was gefühlvoll ist und was nicht; Dies und das ist traurig, hier und dort muss man/darf man weinen, hier hat man sich zu empören und dort sollte man unbedingt lachen. Aber dann gibt es Leute, fernab davon, die das eben nicht teilen. Viele davon schweigen einfach und schütteln den Kopf. Andere monieren das. So wie ich.
Zugegeben: Hier geht es nicht um den Fall der Mauer und auch nicht um einen dramatischen Apell an die Pressefreiheit. Jedoch geht es um nicht unwichtiges Thema. Und es geht um mehr: Dies ist gewissermaßen ein Stellvertreterkrieg, es geht um ein Thema, das ich irgendwann in den nächsten Monaten noch tiefer beleuchten werde. Das Steckenpferd des Etablissement, das Lächeln des Geschichtslehrers, etwas, das Lars von Trier nicht kennt: PoliticalCorrecntess. Ja, letzten Endes geht es um PC. PC ist krampf, Destaster und verlogen.
Ich habe vor einigen Tagen den außergewöhnlichen Film "beim Leben meiner Schwester" gesehen.Von wegen Gefühlskälte. Der Film ist, in seinen wunderbaren Details und seinem tottraurigem Charme so herzzereißend. Sicherlich haben viele Menschen bei diesem Film Emotionen gelassen - auch ich. Jedoch nicht unbedingt beim Tod der krebskranken Tochter; das traurigste an diesem Film war für mich, dass jedes Familienmitglied Opfer der Krankheit wurde. Jeder Einzelne stand auf seiner Art und Weise im Schatten des Krebses. Und das obwohl jedes Familienmitglied, ganz unabhängig der traurigen Tatsache, Zuwendung der Familie nötig gehabt Gerade diese Tatsache macht den Film so unglaublich komplett. Unglaublich, weil es so wenig wirklich komplette Filme geht.
"Das Leben meiner Schwester" zeigt uns Emotionen der ganz besonderen Art. Ich empfehle den Film auch als kleine Reise in die unmessbare Welt der eigenen Gefühle. Wer diesen Film lebt, lebt Gefühl und es ist mir unmöglich, diese Reise zu beschreiben. Hier lohnt sich der Selbstversuch.
Ferner ging es in dem Streifen um eine individuelle Angelegenheit, nämlich das Recht auf medizinische Selbstbestimmung. Dieses Thema jedoch bedarf es einer rationalen Debatte (Diesen Fehler begeht die Mutter in dem Film)
Viele jedoch sind gar nicht in der Lage sachlich oder rational zu sein.( ich rede nicht von der Mutter in dem Film, ganz und gar nicht, diese war in einer absoluten Ausnahmesituation) Andere sind für eine stupide Sachlichkeit, eine herrlich trockene und wunderbar logische Rationalität gar nicht bereit! Aber es gibt Menschen, die entscheiden sachliche Dinge emotional. Andersrum, nicht weniger überraschend, aber weit aus seltener, gibt es Menschen, die Gefühlsthemen sachlich versuchen zu erklären.( Der Klassiker: "Ich liebe dich" - Der/Die Andere: "Lass uns erstmal definieren, was Liebe ist") Beides ist brothohl- aber ebenso menschlich und realistisch. Nicht mal ich bin davon gefeit, mehr noch, ich bin nicht mal gut darin.
Was ich aber nicht mache, und da sind wir wieder beim Mainstream: Ich zwänge niemanden etwas auf. Für mich gibt es keinen Gefühlskodex; an den sich jeder zu halten hat. "Hier wird geweint bitte, hier gelacht; hier ist man enttäuscht und verletzt und hier, bitteschön, lächeln". Dieser Kodex wird nie ausgesprochen, aber er lebt und wird praktiziert, kontrolliert und wenn es sein muss sanktioniert. (Emotional; mit Unverständnis) Wir sind alles Individuen, so unsagbar unterschiedlich geprägt und wir alle haben das Recht auf unsere Emotionen. Wir haben alle das Recht auf die absurdesten Gefühlsausbrüche. Selbst wenn es für denjenigen nicht mal einleuchtend ist.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Immer wenn

Immer wenn er am Äußersten steht,
das Extrem den Moment umgreift,
sieht er,
was er für ihn ist.
Immer wenn der nächste Schritt
der letzte sei,
erkennt er,
was er für ihn ist.
Es ist kein Zwang, kein Zwang,
es ist das Gegenteil,
dass sie beide hält.
Es ist die Kraft der Einzigartigkeit,
des Besonderen,
dass sie begreifen lässt.

Und immer wenn er am Äußersten steht,
mit Tränen in den Augen
und Adrenalin
versteht er seine Fehler und
erkennt er seinen Wert.
Und sein nächster Schritt
wird dann sein erster sein.


für meinen Schatz - meinen Freund

YMCA

Schwulen- und frauenfeindliche Videos zur Belustigung der Crew haben den Kommandanten des längsten Kriegsschiffs der Welt offensichtlich den Job gekostet, wie das US-Verteidigungsministerium am Dienstag bestätigte. Owen Honors, Kapitän der „USS Enterprise“, spielte in den 2006 gedrehten Videos - damals noch als Erster Offizier - die Hauptrolle. Eigentlich waren die Filme nur für das schiffsinterne Unterhaltungsprogramm gedacht, doch am Wochenende gelangten sie ins Internet. Die Navy versuchte die Affäre herunterzuspielen und bezeichnete die Filme halbherzig als „humorvolle Sketche“.


http://orf.at/stories/2034566/

Sonntag, 2. Januar 2011

The Art of Hobo; Vorsätze/Vorsätze 2.0

Es ist der Evergreen der Spießer, der Notgroschen der Konservativen und der Seufzer der Progressiven: Vorsätze. Man hört sie entweder vor Silvester; dann mit einem "Hast du schon...", oder nach Silvester; meist mit einem einfachen "Welche....". Vorsätze. Jeder hat welche, wenn nicht, hat er bewusst keine. Aber egal ob Vorsatz oder keinen, bei beiden handelt es sich um Statements.
Prinzipiell ist es verständlich, dass man sich, in Tabula Rasa Manier am Ende des Jahres genau die Dinge für das neue Jahr vornimmt, die man, entweder im letzten Jahr vergeblich versucht hat, zu verändern, oder die einem erst in diesem aufgefallen ist. Oder anders gesagt: Das neue Jahr ist ein willkommener Neustarttermin. Hier kann man sich vom unschönen Dunst befreien, den man angerichtet hat, den man verändern kann und es, hollerradio, verkünden, was man so alles anders machen will. Der letzte Satz ist wichtig, sonst verhält man sich wie Gerd Schröder und seinen Arbeitslosenzahlen, an den er gemessen werden sollte. Ebenfalls empfiehlt es sich, seine Vorsätze nicht so herauszuposaunen. Auch hier greift das Beispiel des Altbundeskanzlers.
Und was ist mit den Antis? "Vorsätze habe ich nicht, warum auch? Was ich verändern will, veränder ich, dafür brauche ich keinen Termin!" Auch die haben irgndwie recht. Warum sollte man auf einen Tag warten, an dem man ausgerechnet alles verändert, alles besser und anders macht, was einem störte? Und vor allem, warum sollte das immer der gleiche Termin sein? Jedes Jahr für jeden? Dass man einen emotionalen oder rationalen Termin braucht, ab man gewisse Dinge ändert, leuchtet mir ein. Warum jedoch sollte das für alle Menschen weltweit der gleiche sein? Das ergibt doch keinen Sinn; hier ist es Zwang oder Gewohnheit; aber nicht wirklich Sinnhaftigkeit.
Noch weniger sinnhaft ist es, wenn man nach 100 Tagen nachftagt, wie es den mit den Vorsätzen steht? Da hat Heinz wieder angefangen zu rauchen und sein Sohn Michael lernt immer noch nicht wirklich für die Schule. Aber was solls, hauptsache am 31. bei der Feier bei den Freunden noch die Vorsätze mutig verbreitet. Warum denn auch nicht, es macht doch jeder und was jeder macht, kann schon mal nicht so falsch sein. Heil Mainstream.
Interessant ist das Wort Vorsatz ansich. Ist das mal jemanden aufgefallen? Schaut euch das Wort mal an. "Vorsatz." Vorsetzen? Wird etwas vorgesetzt? Oder noch schlimmer: Kommt es gar von Vorgesetzter?! Dann ist es klar, dass die Vorsätze nicht eingehalten werden. Wer will schon, außerhalb der Arbeit, etwas von Vorgesetzten wissen. Und "Vorsetzen" ist ebenfalls scheiße, man will sich doch nichts vorsetzen lassen. Das ist ja zwanghaft.
(Die Wahrheit ist natürlich, dass das Wort es vom "Satz" herrührt.)
Fassen wir zusammen: Vorsätze sind prinzipiell immer Statements, selbst wenn man sich bewusst dem Ganzen entzieht. Wirklich Sinn machen sie nicht, denn warum sollte jeder Mensch weltweit große Veränderungen ausgerechnet an einem Termin einleuten; trotzdem ist das Tabula Rasa Prinzip fürs neue Jahr verständlich.
Wäre es da nicht an der Zeit, das Prinzip Vorsätze fürs neue Jahr per se zu überdenken und ihm ein kleines Update zu verpassen? Mein Vorschlag ist erschreckend schlicht und simpel: Am Ende vom Jahr hat jeder Mensch exakt einen Vorsatz: Konsequent zu sein, in den Dingen, die sich über das Jahr ergeben. Die Dinge, die er/sie vielleicht jetzt schon ändern möchte bzw. die sich im Laufe des Jahres ergeben. So spart man sich krampfhaftge Antwortversuche auf die Frage, "welche Vorsätze....".

Ich wünsche euch ein unverkrampftes, angenehmes und fantasievolles neue Jahr.

Samstag, 1. Januar 2011

Ein paar Veränderungen

Es wird sich einiges ändern. 2010 war blogtechnisch nicht mein Glanzjahr. Das meine ich nicht nur quantitativ; auch inhaltlich war ich nicht immer zufrieden und a bietet sich der Jahreswechsel an, ein paar Dinge zu ändern.
Als erstes werde ich eine Art Kolumne schreiben; die ich jedes Wochenende wöchentlich posten werde. Diese soll länger sein, als die meisten gewöhnlichen Posts und um ein bestimmtes Thema gehen; weniger politisch, mehr persönlich, was natürlich nicht gänzlich unpolitisch sein kann. Diese Kolumne werde ich, nicht gänzlich ohne gewohnter Arroganz "The Art of Hobo" nennen. Alles weitere überlasse ich, wie gewohnt dem Zeitgeist, meiner Launen und meiner Muse/Muße.
Das Design ist toll und wird so bleiben. Womöglich mal mit einem anderen Bild, wobei das auch sehr schön ist. Vor allem das Shirt (übrigens von Levi Strauss, nicht bemühen, das gibt es schon lange nicht mehr)

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