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Montag, 31. August 2009

Noch 7 Minuten

Der Junge machte seinen Kragen zurecht und streifte sich durchs Haar. Als würde er gleich die Tür zu einem wichtigen Vorstellungsgespräch betreten. Oder es käme sein Date jeden Augenblick um die Ecke, auf das er sich schon seit Tagen freute. Er blickte auf die große Anzeigetafel der U-Bahn. Noch 7 Minuten. Er sah nicht verzweifelt aus oder resigniert, nein. Für einen Augenblick sogar schien es ,als huschte ihm ein lächeln über sein junges, nahezu perfektes Gesicht. Er war erleichtert, ja, sogar froh. Er blickte auf die Uhr. Fünf Minuten vor halb 6. Es war Sonntag und er war mutterseelen alleine auf dem Bahnsteig zu sein. Wer sollte auch so früh am Morgen mit der Bahn fahren. Und es machte auch nicht den Anschein, als würde hier noch jemand einsteigen wollen. Wieder der Blick zur Tafel. Noch 5 Minuten. In seinen Ohren steckten die Kopfhörer des mp3 Players:

"They say you've got to fall to rise
But I've fallen from grace too many times
Whenn I look in their eyes I can see their lies
I wanna shut my eyes forever."

Nun lächelte der Junge wirklich. Es war ein sehr schönes Lächeln und man konnte feine, jedoch gut erkennbare Grübchen erkennen. Seine Mutter meinte, sie würden sehr nach seinem Vater aussehen. Er hatte ihn nie kennengelernt. Seine leicht abstehenden Ohren bewegten sich parallel zum lächeln. Wenn er wirklich lachte, herzhaft lachte, und der Junge lachte oft und gerne, schienen seine Ohren schier zu vibrieren. Doch das taten sie lange nicht mehr.

"The won't break my heart again
The will never take my heart away."

Noch 2 Minuten. Eine leise Melodie aus seiner Hosentasche schien den Jungen wenig zu stören. Mehr noch, es schien ihn zu ermutigen, in dem was er tat. So lange fühlt er sich alleine und nun hatte er endlich einen Gedanken, ein Ziel, das ihn stärkte. Etwas, das ihm Zuversicht und Kraft schenkte. Das erste Mal seit Wochen fühlte er sich nicht verloren und alleine. Das erste mal sah er einen Sinn in dem, was er tat.
Ein Blick auf die Anzeigentafel verriet ihm, dass er nicht mehr viel Zeit hatte. Er stand nun vor der Kante des Bahnsteiges. Gleich würde sie kommen. Es war nicht wichtig, wohin er kommen würde. Für ihn war es wichtig, dass er von hier weg kam. Er hörte die Bahn schon. Nun würde es nicht mehr lange dauern, dachte er. Er atmete tief durch und ging einen Schritt nach vorne.

so alt

Erinnerst du dich an die gute alte Zeit?
Der Himmel war noch blau, heute sind wir alt
[So alt!]
Alter wie ging denn noch mal sex?
[So alt!]
Wie der Tyrannosaurus Rex
Ich denke gern zurück an die Gute alte Zeit
Alles vorbei heute sind wir alt
[So alt!]
Wie der Grandmaster Flash
Wir sitzen am Fenster und warten auf Action

-K.I.Z.

Sonntag, 30. August 2009

Du bist Veränderung

Veränderung kannst du beobachten.
Veränderung kannst du fühlen.
Ich weiß,
er war die Liebe deines Lebens.
Ich weiß,
er war der Mann deiner Träume.
Doch spürst du nicht die Veränderung?
Vor einer Woche hat du nur geheult,
jeden Abend, jeden Morgen.
Heute kannst du schon wieder lachen.
Leben ist oft genug ungerecht und falsch.
Doch oft genug kannst du es besser machen.
Du bist dein Hirte.
Du bist dein Feldherr.
Ich weiß,
er war dein Lazarett.
Doch was du hier liest,
ist die Realität.
Was du hier liest,
ist dein Leben.
Egal was du tust,
egal was du machst.
Am Ende des Tages zählt,
ob du einschlafen kannst.
Du kannst die Veränderung spüren.
Du kannst sie sehen.
Du bist Veränderung....

Freitag, 28. August 2009

Remember, Remember the 27th of September

Geschichten, und seien sie noch so klein und scheinbar unbedeutend, können ein Wahlverhalten bestimmen. Und das ist auch gut so. Wählen ist immer ein Abwägen, Krebs oder Aids, Christen oder Muslimen. Welcher Scheißhaufen stinkt am wenigsten. Denn am Ende wählt man zwar einen Haufen Scheiße, doch vor allem präsentiert man sich als die Fliegen, die um dem selbigen kreisen.
Eine Geschichte ist die um Frank Walter Steinmeier. Ich habe darüber geschrieben und möchte diese kleine Anekdote gerne erneut posten.

Steinmeier, der dreiste Lügner
Ganz selten bin auch ich noch von der Politik beeindruckt. Und das obwohl ich eigentlich auf dem Niveau angelangt bin, dass ich mir jede unmoralische Handlung von Politikern vorstellen kann. Trotzdem hat mich die unsägliche Dreistigkeit unseres Außenminister Franz Walter Steinmeier geärgert. Ja, ich habe mich wirklich geärgert, weil ich nicht glauben kann, wie dreist-stupide man die Öffentlichkeit verarschen kann und dann auch noch versuchend, daraus Kapital zu schlagen.
Es ging um folgendes : In Dublin setzten sich die viele Internationale Staaten zusammen, um über den Verbot von Streubomben zu verhandeln. Doch Steinmeier hatte ursprünglich angestrebt, die deutschen Streubomben erst mit jahrelanger Verzögerung zu vernichten. In letzter Minute wurden sie, wohl von den Briten, überzeugt, doch noch für eine kurzfristige Zerstörung der Bomben zu unterschreiben. Steinmeier vertrat nicht die Sozialdemokratie, sondern für die Rüstungsfirmen Diehl und Rheinmetall.
Und wie stellte Steinmeier die Vertragsunterzeichnung da? "Deutschland hat in den Bemühungen um ein wirksames Streumunitionsverbot eine Vorreiterrolle gespielt." Die deutschen Verhandlungsführer hätten "von der ersten Stunde an die diplomatischen Bemühungen für ein Streumunitionsverbot entscheidend mitgeprägt. "Der jetzt vorliegende Übereinkommensentwurf trägt in wesentlichen Bereichen unsere Handschrift."
Welch eine dreiste Verdrehung der Tatsachen. Hat der smarte, jung-gebliebene Steinmeier so wenig Charakter? Wo bleibt sein sozialdemokratisches Rückgrat? Sein Moralempfinden, seine Ehrlichkeit?
Ich bin enttäuscht und doch irgendwo bestätigt. Leute wie Steinmeier und Beck werden die Sozialdemokratie endültig in den Untergang schicken. Schuld sind nicht die Linken oder die CDU. Schuld ist alleine der unfähige Führungskader, der es nicht versteht, glaubwürdige Politik zu machen.
Eingestellt von Don Hobo um Donnerstag, Mai 29, 2008 "Steinmeier, der dreiste Lügner


Das ist kein Wahlaufruf, dies ist ein Nichtwhlaufruf. Geht im September wählen, doch wählt nicht die SPD

Donnerstag, 27. August 2009

Fenster der Veränderung

So lange du die Tage noch zählst,
bist du nicht darüber hinweg.
So lange die Gefühle mit dir
Ping Pong spielen,
wirst du ihn nicht vergessen haben.
So lange jede Zeile
seinen Namen trägt,
seinen Namen schreit,
wird sich nichts verändert.
Zwei Dinge werden sich,
in deinem Leben nicht verändern.
Zeit und Raum...
Zeit ist entweder die Nadel,
die dich triezt.
Der Störfaktor,
der dir die schönen Dinge wegzunehmen
scheint oder
sie ist dein Fenster.
Dein Fenster auf Veränderung.
Den Raum, den du einnimmst,
kannst du gestalten...
Musst du gestalten.

Doch so lange du,
die Tage zählst,
die ihr getrennt seid,
wird sich nichts ändern

Placebo

Leave me dreaming on the bed
See you right back here tomorrow for the next round
Keep this scene inside your head
As the bruises turn to yellow
The swelling goes down

And if you're ever around
In the city or the suburbs of this town
Be sure to come around
I'll be wallowing in sorrow
Wearing a frown
Like Pierrot the Clown


- Placebo

Montag, 24. August 2009

Und dass du

Leben und Leben lassen.
Vor allem letzteres.
Einfach leben lassen.
Gehen lassen.
Es zu lassen.
Wenn man
nichts ändern kann,
sollte man es auch
gar nicht probieren.
Leben besteht aus Individuen
und somit ist man
oft genug machtlos
Kontrolle ist viel,
aber lassen ist mehr.
oftmals...
Und dass du nicht untergehst
Und dass du nicht ertrinkst.
In deinem eigenen Selbstmitleid.

Warum

Viele, naja, die, die hier lesne, fragen mich, warum ich nicht mehr so über Politik schreibe.
Der Grund ist der: Ich informiere mich zur Zeit kaum. Ohne fundiertes Wissen würde ich mich niemals anmaßen, über Dinge zu schreiben, geschweige denn zu urteilen.
Ich hoffe aber, dass ich in nächster Zeit die Ruhe finde, wieder mehr zu lesen

Samstag, 22. August 2009

Loslassen

Loslassen.
Los - lassen.
Lass los!
wie denn bitte?
Los, lass los!
Gefangen im Vergangenen
und ganz frischen Gefühlen.
Jede Stunde schreit
den Namen.
Loslassen.
Lass los!
Los, lass!
Menschen, die am
nähesten sind,
sind die
die dich am Härtesten
treffen können.
Und die Gefahr
ist immer da...
Loslassen.
Los-lassen.
Lass los.
Man muss es
wollen.
Willst du dich
von deinem Liebsten trennen?
Kann man sich
überhaupt trennen?

Mittwoch, 19. August 2009

war und ist

Ich sollte,
nicht immer über
das Gleiche schreibem.
Meinte jemand.
Sondern über Gott und
die Welt.
Da ich Atheist bin
schreibe ich lieber
über die Welt.
Doch selbt dann,
werde ich früher oder
später
zurück zum Thema kommen,
das es galt zu vermeiden.
David war und ist Hoffnung
für mich.
Doch es wird besser.

Der Egozentriker

Was ist los mit uns?
Du sagst,
Du seist an einem Punkt,
an dem du dir selbst
nicht mehr so wichtig bist?
Fick dich!
Vielleicht bist du mir wichtig?
Ich scheiße nicht auf dich,
du hast mir den Weg geebnet
als sonst keiner für mich da war,
du bist ein Bruder für mich,
doch jetzt,
jetzt lässt du dich hängen.
So gesehen,
lässt du auch mich hängen,
das weißt du, oder?
Klar, ist es hart für dich
und klar, du hast ihn geliebt.
Doch das ist kein Grund,
an deinen Idealen zu zweifeln,
sie zu brechen und sie zu
vergessen.
Come on, reiß dich zusammen,
heule, schlage auf das Bett ein,
schreie, wie ungerecht es doch wäre.
Das ist es auch.
Du bist ein großartiger Mensch,
der immer für andere da war.
Jetzt bin ich für dich da,
mit offenen Augen und offenen Armen.
Ich bin der ich bin da.
Lass es einfach zu und komme.
Und bleibe bei deinen Idealen.
Bitte.

Dienstag, 18. August 2009

Mein Leben lang

Ich bin,
ganz egal was ist,
Herr meiner Taten.
Sich gehen zu lassen
ist leicht doch im
Endeffekt ist jeder Tag
schwieriger zu meistern,
wenn der letzte ohne Kraft
und Elan gelebt wurde.
Ich weiß, ich bin
nicht besonders pflegeleicht.
Ich weiß, ich bin
mitunter schwierig.
Doch ich werde weitermachen
und nicht aufgeben.
Ich werde mein Bestes geben.
Sicherlich nicht immer
und zu jeder Zeit.
Doch ich bemühe mich,
mein Leben lang.

Montag, 17. August 2009

ich weiß es nicht

Leben wird niemals
nur dass sein,
was man sich erhofft.
Doch Leben hat immer die Chance
auf Veränderung.
Jeder kann Veränderung.
Auch ich.
Ich rede viel
und schrebe gut, doch
Veränderung heißt Kampf.
Und ich bin nicht so
der gute Kämpfer.
Ich bin nicht so
der talentierte Schreiber.
Alles,
was ich hier und jetzt tu,
ist nur das Produkt meiner Impulse.
Sind sie gut?
Sind sie wirklich gut?
Ich weiß es nicht

Mein Pfad

Der Pfad der Geschichte,
wo ist er?
Mein Pfad zu meiner Geschichte
wo verläuft er?
Ich kann mitentscheiden,
definitiv.
Doch manches liegt nicht
in meiner Hand.
Der Pfad der Geschichte,
was will er?
Mein Pfad zu meiner Geschichte,
mein privates Leben.
Ist hier.
Das hier ist an alle
großen Egos
an alle, die an sich glaubten.
An alle, die liebten.
Und Liebe verloren.
An alle,
die wieder an etwas glauben wollen.
Die wieder an sich glauben wollen.

Freitag, 14. August 2009

Es geht immer weiter

Ich bin ein Träumer doch heute
träume ich nicht.
Ich wische die Tränen von meiner Wange.
Heute werde ich nicht mein Leben ändern,
aber gestern hat es sich gewandelt.
Dinge, die so natürlich und klar waren
über die Monate,
sind es nicht mehr - werden es auch nicht mehr.
Es ist so unglaublich traurig alles doch
was nutzt es - gestern kommt nicht wieder.
Niemand kann mich jemals glücklich machen,
das kann nur ich.
Doch Nenschen können mir dabei helfen.
Mir meine Unzulänglichkeiten und Fehler verzeihen,
mich halten, wenn ich wanke und mir aufhelfen
wenn sie mich nicht mehr halten können
wenn ich falle.
Leben ist oft genug Trauer und Abschied
Leben ist oft genug Enttäuschung und Bitterheit.
Doch das Schlimme und Gnadenlose sind nicht
diese Schicksalschläge, diese schweren Zeiten.
Sondern dass es weitergeht.
Ganz egal, was passiert - es geht immer weiter.

Donnerstag, 13. August 2009

Freiheit und Schmerzen

Freiheit,
die keine ist.
Abschied,
der einer ist.
Trauer,
die einen auffressen
zu scheint.
Doch es gibt immer einen Weg.
Immer einen Weg.

Freiheit,
die zu Freiheit wird und
Abschied,
der zum Neuanfang wird.
Schmerzen,
die bleiben.

Dienstag, 11. August 2009

Alles ist gesagt.
Und nichts geklärt.
Was ist das eigentlich
für ein Mist
in dem wir uns bewegen?

Sonntag, 9. August 2009

Zyklus "Beginn und Ende" 7 Re Streit

Du glaubst tatsächlich
du seist besser
nur weil du ein paar
Worte aneinanderreist
und diesen Schwachsinn
"Argument" nennst?
Wenn das so ist,
brauch ich mit dir
nicht reden.
Brauche ich mich nicht
mit dir befassen.
Sinnlos.
Ich zicke?
Du bist unfähig
mir zuzuhören
warum sollte ich dir
dann zuhören?

Kampf und Krampf

Immer wieder ist Leben auf Kampf.
Der Kampf morgens aufzustehen.
Der Kampf sich endlich
aufzuraffen und zu lernen.
Der Kampf sich zu beeilen,
wenn man zu spät ist.
Der Kampf, die Augen offen zu halten,
obwohl man sie einfach nur
schließen würde.
Und unter umständen sogar
im Stehen schlafen könnte.
Manchmal kämpft man auch
über mehr und manchmal,
würde man gerne kämpfen,
doch man weiß nicht wofür.
Man weiß nur,
dass es Probleme gibt.
Und manchmal wird der Kampf
zum Krampf und das Aufgeben
zum Dorado.

Zyklus "Beginn und Ende" 6. Streit

Streit kann fair sein,
Streit kann gerecht sein.
Streit kann auch wichtig sein.
Doch wie du Streit führst,
ist er weder das eine,
noch das andere.
Du streitest gar nicht.
Du redest zum Erhalten
deiner selbst.
Du schreist, du giftest,
was soll das, kann man
mit mir nicht reden?
Am Höhepunkt,
deiner Unzulänglichkeit,
stehst du auf
und gehst.
Großartiges Tenns, der Herr!
Deine Sozialkompetenzen
übertreffen sogar
die Panzerknacker.
Während ich versuche,
zu diskutieren,
bist du zickig und gehst.
Da kann ich auch auf Streit
verzichten,

Unterm Strich

Vieles ist leichter,
wenn man es leichter nimmt.
Doch manches ist nicht leicht
leicht zu nehmen.
Humor ist gut und befreit.
Doch was nutzt er,
im Endeffekt.
Unterm Strich
geht es nur um Emotionen.
Unterm Strich ist
alles was man tut sinnlos,
wenn die Verantworung
nicht bei einem selbst legt.
Wenn man nichts tun kann
und trotzdem etwas tut.
Wenn man schweigt
und trotzdem redet.
Wenn man die Ohren zuhält
und trotzdem hört.
Unterm Strich,
ist alles beim Alten.
Unterm Strich,
wird alles einen Weg gehen.

Gefunden

Ahhh, ich bin froh, denn mein letzter Blogpost ist hinfällig :) Aufgrund meines investigativen Talentes habe ich den "Smooky" gefunden.

Ich freu mich

Samstag, 8. August 2009

WANTED : Smooky :(

Hey... ich suche Smooky. Ein Mensch, dem dieser ( http://smooky91.blogspot.com/) Blog gehört.
Ah melde dich ^^

Rastlos

Rastlos.
Rast los.
Keine Rast ist los.
Rasten ist nicht.
Ich bin
rastlos.
Was macht das schon.
Wer rastet,
rostet zwar nicht,
aber wer lange rastet,
der kommt nicht mehr nach.
Rastlos.
Rast, Los.
Das Los des Rastens,
ab und an muss man es.
Und ab und an muss man sich
die Zeit nehmen
zum Rasten.
Rastlos.
Ich bins.
Manchmal zumindest.
Zwischen Spontanität
und vielen Menschen,
darf man die Zeit für sich
nicht vergessen.
Ich hoffe,
ich tu das nicht.

Dienstag, 4. August 2009

Zyklus "Beginn und Ende" 5. was ich bin

Ich weiß nicht, was ich falsch mache.
Ich bin dir treu,
Ich liebe dich doch.
Warum kannst du mir nicht vertauen?
Ich gebe dir keinen Grund
mir zu misstrauen doch das tust du.
Das verletzt.
Das tut weh.
Du bist alles für mich, mein engelm neine Liebe
und ich frage mich,
was ich für dich bin.

Zyklus "Beginn und Ende" 4. Vertrauen?

Ich bin
verunsichert und weiß nicht genau.
was du
tust oder lässt, was du geradet tust.
Ich hatte,
in dich Vertrauen doch vielleicht war ds falsch
Nun weiß ich
gar nichts mehr, was du tust, was du bist
für mich.
Liebst du mich noch?

Mein Herz aus Holz

Das ist mein Herz aus Holz,
kein Herz aus Gold.
Nicht, dass es sterben wollt..
Dies ist mein Herz aus Holz.

Das ist mein Weg zum Glück.
Auf dass mich der Weg nicht erdrückt.
Es geht langsam, doch Stück für Stück.
Auf meinem Weg zum Glück.

Das ist mein Leben, meine Liebe.
Auf dass ich dich in Sicherheit wiege.
Du bleibst mein Glück, meine Liebe,
in meinem Leben, meine Liebe.

Dies ist mein Herz aus Holz.
Du bleibst mein Herz aus Gold.
Auf dass ich dich nie verletzten wollt.
Du bist in meinem Herzen aus Holz

Sonntag, 2. August 2009

The Rise and Fall

Sometimes in life you feel the fight is over,
And it seems as though the writings on the wall,
Superstar you finally made it,
But once your picture becomes tainted,
It's what they call,
The rise and fall

- Craig David, Sting

Samstag, 1. August 2009

dass du da bist

Immer dann,
wenn es dunkler wird und grauer,
wenn ich mich einsam fühle und unverstanden.
Wenn die Tage so viel länger werden
und die Stunden nicht verrinnen wollen.
Immer dann denke ich an dich und danke,
wem auch immer,
dass du Mein bist.

Immer dann,
wenn es kalt wird und ungemütlich.
Wenn Menschen mich einfach nicht verstehen.
Wenn die Augen etwas feuchter werden
und die Musik sentimentaler.
Dann denke ich an dich und danke,
wem auch immer,
dass ich dich habe.

Immer dann,
wenn ich traurig werde und nachdenke.
Wenn ich Menschen einfach nicht verstehe.
Wenn deren Augen feuchter werden und
sich ihre Stimmung wegen mir wandelt.
Immer dann denke an dich und danke dir
dass du mich verstehst.
und für mich da bist.

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