Ich habe eben "Hart aber Fair" gesehen. Gäste bei Frank Plasberg waren die Feministin Brunhilde
Raiser, der Schauspieler Thommy Orner die sympathische Moderatorin Tita v. Hardenberg, der nicht weniger sympathische Jürgen Liminski und der etwas einfältige Sascha Gerecht. Thema: "50 Jahre Gleichberechtigung."
Der Moderator und die Gästehaben es in 75 Minuten geschafft, Eva Herman weder zu erwähnen, noch ihre Thesen zu zitieren. Das beweist einmal mehr, dass diese Frau in der Medienlandschaft nicht mehr relevant ist und das ist auch verdammt gut so.
Eva Herman hat keine Kontroverse ausgelöst. Sie hat lediglich einige alteingesessenen oder neu gewonnen Kräfte mobilisieren können, die ihre, längst nicht mehr zeitgemäßen Thesen unterstützten. Was bleibt ist Schall und Rauch und die Gewissheit, dass sich die deutsche Gesellschaft für den Fortschritt entschieden hat.
Mittwoch, 11. Juni 2008
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