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Samstag, 14. Juni 2008

...

Jedes Leben stirbt mit einer Lüge.
Vertrauen zerbricht wie Porzellan.
Scheinbar gefangen in meiner Triebe.
nicht mehr liebend sich selbst fortan.

Du willst behaupten du kanntest mich?
Gebranntmarkt als Töter von Träumen.
Unehrlich und kalt nanntest du mich.
Du umgabst dich selbst mit kalten Zäunen.

Mein einzges Ziel ist nur, für dich da zu sein.
Deinen Kopf zuhalten, wenn du es brauchst.
Utopisch, denn es scheint für dich klar zu sein
Dass du mir nichts mehr von dir anvertraust.

Erinnerungen lassen meine Seele bluten.
Jeder Tag nach dir ist frei von Leben.
Ich war es, der deine Seele warf in Gluten.
Und du siehst keine Chance zu vergeben.

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