Im Soge der lachhaften Traurigkeit,
taucht ein Stern auf.
Nie geschafft ihn zu vergessen, den Stern,
und er ist bedacht zu bleiben.
Vor allem weil er liebt, warum auch immer.
Er bringt mich zur Demut, zur Einsicht.
Er bringt mich zum Verzweifeln.
Meine Ignoranz beginnt zu wackeln.
Gute Menschlichkeit macht sich breit.
Ob der Stern mich anstrahlt,
obwohl ich ihn schon beinahe ausgeloschen habe?
Ihm die Zacken abgerissen und
ihn unbruachtbar gemacht habe?
Mittwoch, 13. August 2008
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