Nachdem ich heute schweißgebadet aufgewacht bin von einem Traum, der so grauenhaft und grotesk war, war ich konsterniert. Ich mochte diese hyperrealen Träume ja noch nie besonders. Lieber waren mir die, in denen ich strahlend in meine Firmenimperium eintrat oder in das mit Andy Warhol überdecktem Kanzleramtbüro. Bei diesem Traum ging es um Guttenberg. Nun, es ist nicht verwunderlich, dass man jetzt auch im Traum von falschen Grafen heimgesucht wird, nicht jedoch in diesem Zusammenhang. Es stellte sich nämlich heraus, Karl Theodor wäre mein Vater! Nicht, dass ich nicht traurig sein würde um den beträchtlichen Wohlstand, der mir zu Teil würde ( besonders 23 Jahre rückwirkend), aber Guttenberg als Vater? Grauenhaft und grotesk!
Und als ich dann realisierte, dass mir das, unter Tränen gebeichtete, Geständnis meiner Eltern nichts alsr Schäume war, atmete ich erleichtert auf. Thank God.
Mittwoch, 23. Februar 2011
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