Es war fast unwirklich
jedoch nie gelogen.
Bemerkenswert,
aber nie unglaubwürdig.
Nun ist verschwunden,
es ist völlig normal.
Wie es kam, so ging es.
Rückblickend war es
nicht selten kitschig.
Jedoch 100% mein Ernst
100% mein Leben und
100% mein Herz.
Samstag, 31. Oktober 2009
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Mein Weg zurück in die Politik
Nachdem ich im Septmeber 2008 nun endlich aus der Partei "Die Linke" ausgetreten bin, setzt sich nun mein politischer Weg fort: Gestern bin ich in die Jugendorganisation der Liberalen, die Jungen Liberalen (JuLis) engetreten.
Inhaltlich habe ich mich schon längst von der Linken entfernt, schon 2007 ansich. Weder das Veto gegen den Sudan, doch das Festhakten wahnwitziger Konjunkturprogramme entsprachen nicht meine Auffassung von Politik. Doch dazu habe ich mich an anderen Stellen ausgelassen.
Heute geht es um die Zukunft. Ich bin den Julis beigetreten, nicht, weil ich die Jugendorganisation einer Partei wie für eine Light Version der großen Schwester halte. Nein, den Fehler beging ich schon vor Jahren. Die JuLis sind weitestgehend unabhängig, organisieren sich selbst, beschließen eigenständig. Und das ist auch richtig so. Jugendliche und junge Erwachsene haben einen anderen Blick auf Politik und so ist es auch wichtig, dass diese innerhalb einer politischen Richtung, jedoch außerhalb einer politischen Partei, Ausdruck verliehen wird.
Besonders gefiel mir beim Lesen ihrer Standpunkte das Bekenntnis zum Humanismus. Das ist wahrscheinlich den Wert, den ich als einziges aus meiner Linken Zeit gerettet habe. Humanismus ist die Antwort auf die Frage, warum wir Politik machen, Politk schätzen und für Politik stehen. Es ist die Antwort auf die Frage, warum ich JAV Vorsitzender bin; die Antwort auf die Frage, warum die Marktwirtschaft das System der Wahl ist. Die Antwort auf so vieles.
Deshalb freue ich mich auf die Zeit, die noch kommt. Und ich freue mich auf "Schwarz-Geld." Mit SChäuble als Finanzminister, kann ja nichts mehr schief gehen. Wie titelte die "taz": "Schäuble überwacht jetzt die Finanzen". :)
Schöne Tage mit "Trey Songz" - "Black Roses"
Inhaltlich habe ich mich schon längst von der Linken entfernt, schon 2007 ansich. Weder das Veto gegen den Sudan, doch das Festhakten wahnwitziger Konjunkturprogramme entsprachen nicht meine Auffassung von Politik. Doch dazu habe ich mich an anderen Stellen ausgelassen.
Heute geht es um die Zukunft. Ich bin den Julis beigetreten, nicht, weil ich die Jugendorganisation einer Partei wie für eine Light Version der großen Schwester halte. Nein, den Fehler beging ich schon vor Jahren. Die JuLis sind weitestgehend unabhängig, organisieren sich selbst, beschließen eigenständig. Und das ist auch richtig so. Jugendliche und junge Erwachsene haben einen anderen Blick auf Politik und so ist es auch wichtig, dass diese innerhalb einer politischen Richtung, jedoch außerhalb einer politischen Partei, Ausdruck verliehen wird.
Besonders gefiel mir beim Lesen ihrer Standpunkte das Bekenntnis zum Humanismus. Das ist wahrscheinlich den Wert, den ich als einziges aus meiner Linken Zeit gerettet habe. Humanismus ist die Antwort auf die Frage, warum wir Politik machen, Politk schätzen und für Politik stehen. Es ist die Antwort auf die Frage, warum ich JAV Vorsitzender bin; die Antwort auf die Frage, warum die Marktwirtschaft das System der Wahl ist. Die Antwort auf so vieles.
Deshalb freue ich mich auf die Zeit, die noch kommt. Und ich freue mich auf "Schwarz-Geld." Mit SChäuble als Finanzminister, kann ja nichts mehr schief gehen. Wie titelte die "taz": "Schäuble überwacht jetzt die Finanzen". :)
Schöne Tage mit "Trey Songz" - "Black Roses"
Montag, 26. Oktober 2009
An seine Freunde
"Und ich liebe dich auch, mein Freund."
sagte er noch und legte den Arm
über seine Schulter;
er lächelte.
"Es ist unser Leben, das uns zusammenhält",
entgegnete der Freund.
Sie hatten schon einige Beziehungen überstanden,
Freundschaft muss nicht ewig halten,
doch halten sie länger, halten sie länger.
Es sind nicht die Tränen, es ist die Tiefe.
Sie haben keine Heiligenscheine
und weil sie das wissen, sind sie Freunde.
Es geht niemals um reine Westen.
Man muss nicht füreinander sterben,
viel mehr füreinander stehen und
füreinander leben.
Und er sagte:" Dies ist mein ehrlichster
Liebesbrief, den ich jemals schrieb".
An seine Freunde.
sagte er noch und legte den Arm
über seine Schulter;
er lächelte.
"Es ist unser Leben, das uns zusammenhält",
entgegnete der Freund.
Sie hatten schon einige Beziehungen überstanden,
Freundschaft muss nicht ewig halten,
doch halten sie länger, halten sie länger.
Es sind nicht die Tränen, es ist die Tiefe.
Sie haben keine Heiligenscheine
und weil sie das wissen, sind sie Freunde.
Es geht niemals um reine Westen.
Man muss nicht füreinander sterben,
viel mehr füreinander stehen und
füreinander leben.
Und er sagte:" Dies ist mein ehrlichster
Liebesbrief, den ich jemals schrieb".
An seine Freunde.
Sonntag, 25. Oktober 2009
Thilo-Merchandize!
Seit der ehemalige Finanzsenator von Berlin und jetziges machtloses Vorstandsmitglied der Bundesbank Wahrheiten undverblümt und vernab falscher Political Correcness verbreitet hat, gehen seine Merchandize Artikel bei Ebay weg wie Israelflaggen und Feuerzeuge zum muslimischen Opferfest.
Zum Beispiel seine Brille
http://cgi.ebay.de/Nerd-Brille-Retro-Nickelbrille-o-Staerke-Woody-sw-clear_W0QQitemZ380170172220QQcmdZViewItemQQptZDE_Beauty_Wellness_Augenoptik_Korrekturbrillen_Zubeh%C3%B6r?hash=item5883e8773c
Zum Beispiel seine Brille
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"Silber und Fische"
Die Sieberin, falls es meine Blogleser noch nicht wissen, ist der Gründer und Chef von "junx4you". Dieses kleine Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, schwullesbische Partys in Würzburg (früher Nürnberg) zu organisieren. Seit 6 Jahren läuft die sehr erfolgreiche "Gayvolution". Und nachdem die Nachfrage im Russenschuppen "Plan b" in der Zellerau nach Homos und Lesbenpartys nachließ, entschloss sich die Sieberin, das "Dean and Davids" zu mieten um dort eine Party zu organisieren, die die Größe einer besseren WG Party hatte. Gestern war diese Party das 2. mal, "Silber und Gold" genannt, und nur sehr widerwillig bin ich dort hingegangen, leicht gesundheitlich angeschlagen und gemästet von einem sehr leckeren Geburtstagmahl. Aber gut, versprochen ist versprochen und wird in der Regel nicht gebrochen.
Resultat: Ich habe 38 Menschen gezählt (tatsächlich durchgezählt, die einzigen gutaussehenden Typen, der DJ und der Barkeeper, waren Hetero und auch sonst sah das eher nach Abwracklesbenveranstaltung aus.
Dann lieber das Saya in Schweinfurt oder das Cafe Ludwig, das nun auch Nicht-Hetero genutzt wird und sehr ansprechend umgebaut wurde.
Resultat: Ich habe 38 Menschen gezählt (tatsächlich durchgezählt, die einzigen gutaussehenden Typen, der DJ und der Barkeeper, waren Hetero und auch sonst sah das eher nach Abwracklesbenveranstaltung aus.
Dann lieber das Saya in Schweinfurt oder das Cafe Ludwig, das nun auch Nicht-Hetero genutzt wird und sehr ansprechend umgebaut wurde.
"Hobo räumt auf" (Roundhouse Hobo) - Juelz Bought, "The Don Hobo", The Fashion Prince Otto Snittchen
Der Soundtrack zu dem neuen Western "Hobo räumt auf" (Roundhouse Hobo)
Freitag, 23. Oktober 2009
Das mit dem Impfen
Das Robert Koch Institut tut es, Professor Dr Karl Lauterbach tut es, das Paul Ehrlicher Insitut ebenfalls. Genauso wie die ständige Impfkommission oder Prof. Frank von Sonnenburg der Uni München. Verrückt, alle sind sie auf einen PR Trick der Pharmaindustrie hereingefallen. Die seriösesten Insitute, pharma-industrie unabhänige Politiker und Wissenschaftler. All denen konnte die Pharmaindustrie weiß machen, die Schweinegrippe sei gefährlich!
Welch ein Irrtum. Schweingerippe ist ungefährlich, so ungefährlich, dass in den USA binnen einer Woche 11 Kinder gestorben sind (was in dieser kurzen Zeit sehr viel ist) . So ungefährlich, dass die Erkankungen in Deutschland sich in kürzester Zeit verdoppelt hat.
Aber das alles zählt nicht, weil eine Industrie dahintersteht. Und Wirtschaftsunternehmen möchten Profit machen und da Profit per se etwas schlechtes ist, ist ihr Impfstoff auch schlecht.
Und zwar per se.
Da interessiert es auch nicht, dass die ständige Impfkommussion den Impfstoff freigegeben hat, genauso wie das Paul Ehrlicher Institut: Musterimpfstoffe, auf deren Basis die jetzt zugelassenen Schweinegrippe-Impfstoffe entwickelt wurden, seien an Tausenden von Versuchspersonen getestet worden, hielt ein Vertreter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts dem entgegen. Bei einem Impfstoff wie Pandemrix würden die Hälfte der Geimpften überhaupt keine Probleme haben, bei den Nebenwirkungen würden Schwellung, Rötung und Schmerzen an der Einstichstelle überwiegen, daneben komme es zu Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber trete nur selten auf.
Ebenso uninteressant ist die Tatsache, dass Schwanger und Kinder den Impfstoff erhalten sollen, der keine Verstärker enthält.
Natürlich ist Karl Lauterbach auch befangen. Er war es schon, als er die Pharma Industrie vor Jahren kritisierte. Und selbstverständlich ist eines der besten europäischen Gesundheitsinstute, das Robert Koch Institut, völig unbrauchbar, wenn einige Forscher des RKIs im Aufsichtsrat von Pharmaunternehmen sitzen.
Da ist es auch völlig wurst, dass der Aufsichtsrat ausdrücklich kein Mitarbeit bzw die Räte keine Mitarbeiter des Unternehmens sind, sondern genau das Gegenteil: Es ist ein Kontrollorgan und Unternehmen einer bestimmten Größe sind verpflichtet, ein solches Organ zu haben.
But who cares, Antimainstream ist so In, dass es zum Mainstream geworden ist. Zumindest in der verblödeten Web 2.0 Generation.
Hierzu möchte ich meinen verharmlosenden Post aus dem Sommer revidieren, als ich die Schweinegrippe als "nicht so gefährlich" verharmloste. Der H1N1 Virus ist gefährlich, gefährlicher als unser standard Influensa Virus. Vor allem aber, und das ist das Entscheidende, ist er unberechenbarer.
Welch ein Irrtum. Schweingerippe ist ungefährlich, so ungefährlich, dass in den USA binnen einer Woche 11 Kinder gestorben sind (was in dieser kurzen Zeit sehr viel ist) . So ungefährlich, dass die Erkankungen in Deutschland sich in kürzester Zeit verdoppelt hat.
Aber das alles zählt nicht, weil eine Industrie dahintersteht. Und Wirtschaftsunternehmen möchten Profit machen und da Profit per se etwas schlechtes ist, ist ihr Impfstoff auch schlecht.
Und zwar per se.
Da interessiert es auch nicht, dass die ständige Impfkommussion den Impfstoff freigegeben hat, genauso wie das Paul Ehrlicher Institut: Musterimpfstoffe, auf deren Basis die jetzt zugelassenen Schweinegrippe-Impfstoffe entwickelt wurden, seien an Tausenden von Versuchspersonen getestet worden, hielt ein Vertreter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts dem entgegen. Bei einem Impfstoff wie Pandemrix würden die Hälfte der Geimpften überhaupt keine Probleme haben, bei den Nebenwirkungen würden Schwellung, Rötung und Schmerzen an der Einstichstelle überwiegen, daneben komme es zu Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber trete nur selten auf.
Ebenso uninteressant ist die Tatsache, dass Schwanger und Kinder den Impfstoff erhalten sollen, der keine Verstärker enthält.
Natürlich ist Karl Lauterbach auch befangen. Er war es schon, als er die Pharma Industrie vor Jahren kritisierte. Und selbstverständlich ist eines der besten europäischen Gesundheitsinstute, das Robert Koch Institut, völig unbrauchbar, wenn einige Forscher des RKIs im Aufsichtsrat von Pharmaunternehmen sitzen.
Da ist es auch völlig wurst, dass der Aufsichtsrat ausdrücklich kein Mitarbeit bzw die Räte keine Mitarbeiter des Unternehmens sind, sondern genau das Gegenteil: Es ist ein Kontrollorgan und Unternehmen einer bestimmten Größe sind verpflichtet, ein solches Organ zu haben.
But who cares, Antimainstream ist so In, dass es zum Mainstream geworden ist. Zumindest in der verblödeten Web 2.0 Generation.
Hierzu möchte ich meinen verharmlosenden Post aus dem Sommer revidieren, als ich die Schweinegrippe als "nicht so gefährlich" verharmloste. Der H1N1 Virus ist gefährlich, gefährlicher als unser standard Influensa Virus. Vor allem aber, und das ist das Entscheidende, ist er unberechenbarer.
Für die
Für dumme Menschen,
die es nie begreifen.
Für debile Spaten,
die es nie verstehen.
Für gebildete Menschen
ohne Intellekt
und für ungebildete Menschen
ohne Intellekt
Ignoranz ohne Intellekt
provoziert Wut.
Arroganz mit Intellekt
signalisiert Ignoranz.
Ignoranz mit Intellekt
evoziert Unverständnis
und Aggressionen.
Was sie auch tun,
sie tun es falsch und
was sie auch beginnen
es endet in Schwachsinn.
Schwachsinn ist die logische Konsequenz
aus Argumentation ohne
Intellekt oder
Intelligenz ohne
Intellekt oder
Bildung ohne
Intellekt.
Für dumme Menschen,
die es nie begreifen.
Für debile Spaten,
die es nie verstehen.
die es nie begreifen.
Für debile Spaten,
die es nie verstehen.
Für gebildete Menschen
ohne Intellekt
und für ungebildete Menschen
ohne Intellekt
Ignoranz ohne Intellekt
provoziert Wut.
Arroganz mit Intellekt
signalisiert Ignoranz.
Ignoranz mit Intellekt
evoziert Unverständnis
und Aggressionen.
Was sie auch tun,
sie tun es falsch und
was sie auch beginnen
es endet in Schwachsinn.
Schwachsinn ist die logische Konsequenz
aus Argumentation ohne
Intellekt oder
Intelligenz ohne
Intellekt oder
Bildung ohne
Intellekt.
Für dumme Menschen,
die es nie begreifen.
Für debile Spaten,
die es nie verstehen.
Weekend =)
Monday you can fall apart
Tuesday, Wednesday break my heart
Oh, Thursday doesn't even start
It's Friday I'm in love
Schönes Wochenende mit The Cure :)
Tuesday, Wednesday break my heart
Oh, Thursday doesn't even start
It's Friday I'm in love
Schönes Wochenende mit The Cure :)
Dienstag, 20. Oktober 2009
The bitter taste
Just let me say one thing
I’ve had enough
You’re selfish and sorry
You’ll never learn how to love
As your world disassembles
Better keep your head up
Your name, your face
Is all you have left now
Betrayed, disgraced
You’ve been erased
So long, so long
I have erased you
So long, so long
I’ve wanted to waste you
So long, so long
I have erased you
I have escaped
The bitter taste of you
Just let me clear my head
I think I’ve had too much
You’re so disappointing
But you make good use of it
As your world disassembles
Better keep your head up
Your name, your face
Is all you have left now
Betrayed, disgraced
You’ve been erased
So long, so long
I have erased you
So long, so long
I’ve wanted to waste you
So long, so long
I have erased you
I have escaped
The bitter taste of you
Montag, 19. Oktober 2009
im Spiegel
"Nur eine Sache: Ich habe genug. Genug von dir, deiner unglaublichen weinerlichen Art. Ich habe genug, wie du hier jeden Tag herumläufst, dich in deiner Arroganz badest und mit deinem Zynismus deine Umgebung strafst. Ich habe es satt, dich so zu sehen... Du kannst so viel mehr, so viel mehr und das weißt du auch. Ja, du liebst ihn und ja, er war dein Leben. Ich glaube das hat nun jeder mitbekommen. Und ja, es ist tragisch, dass ihr euch liebt aber nie zusammen sein könnt. Sag mir, was hilft dein Selbstmitleid? Um dich herum hast du Freunde, die dich wirklich dringend brauchen.
Steh auf und kämpfe! Für deine Freunde, vor allem aber für dich selbst. Du hattest doch so ein großes Ego. War das alles nur aufgeblasen? Wo ist er hin, der Denker, der Schreiber? Wo ist er?
Weg - verschwunden im Selbstmitleid, im Sumpf des eigenen Versagens. Du wirst noch den Preis kriegen für das meist verschwendete Talent. Oder für die größte Enttäuschung? Oder die größte Überschätzung?"
Der Mann wischte sich die Tränen von der Wange und verließ das Zimmer mit dem großen Spiegel
Steh auf und kämpfe! Für deine Freunde, vor allem aber für dich selbst. Du hattest doch so ein großes Ego. War das alles nur aufgeblasen? Wo ist er hin, der Denker, der Schreiber? Wo ist er?
Weg - verschwunden im Selbstmitleid, im Sumpf des eigenen Versagens. Du wirst noch den Preis kriegen für das meist verschwendete Talent. Oder für die größte Enttäuschung? Oder die größte Überschätzung?"
Der Mann wischte sich die Tränen von der Wange und verließ das Zimmer mit dem großen Spiegel
Sonntag, 18. Oktober 2009
stand up and fight back
Zeit verrint.
Sag mir, wie viele Zeilen schon
seinen Namen trugen.
Ich wette, du weißt es selbst nicht.
Du lernst Menschen kennen,
du vergisst Menschen,
die du kennengelernt hast.
Erinnerungen, die gestern noch
wundebrare Momente waren,
sind heute Nadelstiche.
Und auch wenn sie dich
nicht mehr aus der Bahn werfen,
so sind sie immer noch da,
auch wenn es das einzige ist,
das noch da ist.
Und gerade deshalb,
hegst du und pflegst du sie.
Weil sie dir noch bleiben.
Du wirst ihn nie vergessen,
das weißt du genau und du
weißt auch,
dass er dich nicht vergessen wird.
Du kannst noch 30 und 40 Seiten
schreiben, es wird sich nichts ändern.
Du musst nicht lügen, wenn du sagst
dass er dein Leben war doch,
du wirst lügen, wenn du sagst,
dass du niemanden mehr finden wirst,
dass du nicht mehr glücklich wirst.
Dies ist Tränen für den Abschied verlieren.
Dies ist Sachen in Kisten packen
und sie verräumen.
Dies ist mit Schmerzen leben und trotzdem leben.
Dies ist Vermissen und nicht vergessen.
Was es auch ist, es ist
dein Leben, das du zu gestalten hast.
Stand up! Fight back!
Sag mir, wie viele Zeilen schon
seinen Namen trugen.
Ich wette, du weißt es selbst nicht.
Du lernst Menschen kennen,
du vergisst Menschen,
die du kennengelernt hast.
Erinnerungen, die gestern noch
wundebrare Momente waren,
sind heute Nadelstiche.
Und auch wenn sie dich
nicht mehr aus der Bahn werfen,
so sind sie immer noch da,
auch wenn es das einzige ist,
das noch da ist.
Und gerade deshalb,
hegst du und pflegst du sie.
Weil sie dir noch bleiben.
Du wirst ihn nie vergessen,
das weißt du genau und du
weißt auch,
dass er dich nicht vergessen wird.
Du kannst noch 30 und 40 Seiten
schreiben, es wird sich nichts ändern.
Du musst nicht lügen, wenn du sagst
dass er dein Leben war doch,
du wirst lügen, wenn du sagst,
dass du niemanden mehr finden wirst,
dass du nicht mehr glücklich wirst.
Dies ist Tränen für den Abschied verlieren.
Dies ist Sachen in Kisten packen
und sie verräumen.
Dies ist mit Schmerzen leben und trotzdem leben.
Dies ist Vermissen und nicht vergessen.
Was es auch ist, es ist
dein Leben, das du zu gestalten hast.
Stand up! Fight back!
Happy with
Happy with the one
you needed most.
Happy with the one
you loved so much.
Happy with the one
who changed your life.
Happy with the one
you love so much.
you needed most.
Happy with the one
you loved so much.
Happy with the one
who changed your life.
Happy with the one
you love so much.
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Frage/Antwort
Wie oft willst du dich
noch fragen ob dein
Leben nicht doch einen
tieferene Sinn hat?
Du weißt es nicht, doch
du kannst dir rwas
nettes Audenken, eine
Gottheit zum Beispiel,
die dich liebt oder
eine Philosophie,
wie wäre es mit Capre Diem,
die du dann auch noch
falsch intepretierst aber
wen interessiert das schon
Dekadenz ist kein Laster,
Dekadenz ist der gute Ton,
von Menschen wie dir, die
spießig Dinge adaptieren
und sie kaputt trampeln.
Die meinen, sie wären
besonders tiefgründig,
weil sie über ihren Mist,
der kein Tiefgang hat,
nachdenken.
Huch, finde ich etwa
dass ich besser bin als die?
Ja.
Bin ich deswegen gleich,
schlechter als sie?
nein.
noch fragen ob dein
Leben nicht doch einen
tieferene Sinn hat?
Du weißt es nicht, doch
du kannst dir rwas
nettes Audenken, eine
Gottheit zum Beispiel,
die dich liebt oder
eine Philosophie,
wie wäre es mit Capre Diem,
die du dann auch noch
falsch intepretierst aber
wen interessiert das schon
Dekadenz ist kein Laster,
Dekadenz ist der gute Ton,
von Menschen wie dir, die
spießig Dinge adaptieren
und sie kaputt trampeln.
Die meinen, sie wären
besonders tiefgründig,
weil sie über ihren Mist,
der kein Tiefgang hat,
nachdenken.
Huch, finde ich etwa
dass ich besser bin als die?
Ja.
Bin ich deswegen gleich,
schlechter als sie?
nein.
dies ist
Es ist verrückt,
jedoch rational
betrachtet,
völlig normal,
fast banal.
Es ist die Wahrheit.
Weder Lüge noch
Unwahrheit.
Einfach die Tatsache.
Einfach das Leben.
So scheiße-
so wahr.
So ehrlich.
So klar.
Manchmal ist Leben
so einfach.
Manchmal ist Leben
so leicht
verständlich
und so schwer
zu verständigen.
So schwer sich
zu verständigen.
So schwer,
sein Eigen zu
bändigen.
Aber es geht,
von Zeit zu Zeit
mal besser
mal schlechter
mal besser
mal schlechter
Doch am Ende des Tages
der Woche oder
des Monats
Steht ein Name.
Fünf Buchstaben.
Wunderschön
und tot-traurig zu gleich.
Dies ist nicht
heulen dies ist
aufatmen
und Atem wegbleiben.
Dies ist nicht konfus,
dies ist komplex.
Dies ist nicht leben
dies ist lebendig
jedoch rational
betrachtet,
völlig normal,
fast banal.
Es ist die Wahrheit.
Weder Lüge noch
Unwahrheit.
Einfach die Tatsache.
Einfach das Leben.
So scheiße-
so wahr.
So ehrlich.
So klar.
Manchmal ist Leben
so einfach.
Manchmal ist Leben
so leicht
verständlich
und so schwer
zu verständigen.
So schwer sich
zu verständigen.
So schwer,
sein Eigen zu
bändigen.
Aber es geht,
von Zeit zu Zeit
mal besser
mal schlechter
mal besser
mal schlechter
Doch am Ende des Tages
der Woche oder
des Monats
Steht ein Name.
Fünf Buchstaben.
Wunderschön
und tot-traurig zu gleich.
Dies ist nicht
heulen dies ist
aufatmen
und Atem wegbleiben.
Dies ist nicht konfus,
dies ist komplex.
Dies ist nicht leben
dies ist lebendig
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Wege des Abschieds
Du bist
enttäuscht von Menschen,die dich lieben.
Enttäutscht von dem Leben um dich herum.
Doch du
bist am meisten von dir selbst enttäuscht.
am meisten von dir selbst enttäuscht.
Wie viele Tränen hast du nun vergossen?
wie viele Stunden verschwendet?
Wie viele Chancen hast du schon verpasst?
Auf einen neuen, besseren Anfang.
Du fühlst dich
nicht vergessen, aber verlassen.
Es ist nicht seine Schuld doch
es bleibt
deine Schuld wenn sich nichts ändert
deine Traurigkeit, die bleibt und bleibt.
Wie viele Tage hast du nun geweint?
Wie viele Wochen gehofft und gehofft?
Wie viele Tage hast du dich betrunken?
In der Hoffnung, dass es wirkt.
Hoffnung ist,
der Gedanke, der dich treibt und
der Gedanke, der alles langsamer macht.
Du weißt genau,
dass keine Hoffnung ist, egal was passiert
und du hast sie trotzdem und quälist dich.
Wie lange kannst du noch so leben?
Wie lange möchtest du noch stehen bleiben?
Wann willst du wieder anfangen zu leben?
Wann willst du endlich wieder leben?
Zeit vergeht,
schnell und schneller, langsam und langsamer.
Es ist ganz egal und zählt nicht weiter.
Was zählt ist,
das Vergessen, der Abschied und die Trauer,
die dich ummannt und dir die Luft zum Atmen nimmt.
enttäuscht von Menschen,die dich lieben.
Enttäutscht von dem Leben um dich herum.
Doch du
bist am meisten von dir selbst enttäuscht.
am meisten von dir selbst enttäuscht.
Wie viele Tränen hast du nun vergossen?
wie viele Stunden verschwendet?
Wie viele Chancen hast du schon verpasst?
Auf einen neuen, besseren Anfang.
Du fühlst dich
nicht vergessen, aber verlassen.
Es ist nicht seine Schuld doch
es bleibt
deine Schuld wenn sich nichts ändert
deine Traurigkeit, die bleibt und bleibt.
Wie viele Tage hast du nun geweint?
Wie viele Wochen gehofft und gehofft?
Wie viele Tage hast du dich betrunken?
In der Hoffnung, dass es wirkt.
Hoffnung ist,
der Gedanke, der dich treibt und
der Gedanke, der alles langsamer macht.
Du weißt genau,
dass keine Hoffnung ist, egal was passiert
und du hast sie trotzdem und quälist dich.
Wie lange kannst du noch so leben?
Wie lange möchtest du noch stehen bleiben?
Wann willst du wieder anfangen zu leben?
Wann willst du endlich wieder leben?
Zeit vergeht,
schnell und schneller, langsam und langsamer.
Es ist ganz egal und zählt nicht weiter.
Was zählt ist,
das Vergessen, der Abschied und die Trauer,
die dich ummannt und dir die Luft zum Atmen nimmt.
Der Deutsche Führer
Im Führer-Film "Der Untergang" bot sich, nicht nur laut Hagen Rether, eine interessante Zusammensetzung. Der bedeutenste Deutscher, der eigentlich ein Österreicher war, wurde von einem Schweizer gespielt.
Nicht ganz so interessant, aber bemerkenswert genug, verhält es sich in der Schweiz. Im schönen Bergdeutschland bietet sich seit einigen Monaten ein schauriger Kampf gegen Minarette, das weit über die gesunde und angebrachte Skepsis gegenüber dem Islam hinausgeht. An vorderster Front steht, oh Wunder, ein Deutscher. Alexander Segert ist 46 und kommt eigentlich aus Hamburg. Nach seinem Studium in Konstanz ging er in die Schweiz und arbeitete bei der Zeitung "Schweizerzeit", die vor allem dadurch bekannt sind, dass sie gerne Publikationen von Holocaustleugnern wie Jürgen Graf ( Vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Graf_(Geschichtsrevisionist))veröffentlichen.
In Wangen bei Olten geht es dagegen schon weiter. Sie haben ihr Minarett. Christen, die eine Islamisierung ihres Dorfs fürchten, hatten sich heftig dagegen gewehrt. Unterschriften wurden gesammelt, Forderungen eingereicht, der Gemeindepräsident sprach sich offen dagegen aus. Sogar die katholische und die evangelische Kirchengemeinde reichten ihren Einspruch ein.
Alles vergeblich. Die höchste schweizer Justiz genehmigte den Bau. Doch hier ging es nur um ein Dorf. Leuten wie Alexander Segert oder Daniel Zing ( Mitglied der Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU), einer bibeltreuen Splitterpartei am rechten Rand und früher evangelikaler Prediger im Schweizer TV) geht es ums Ganze. Die Chancen, dass es eine Volksabstimmung über ein Minarettverbot gibt, stehen nicht schlecht.
Bleibt an die Vernunft der Schweizer zu appellieren, sich berechtigterweise kritisch mit dem Islam auseinanderzusetzen und trotzdem ein generelles Bauverbot von Minaretten abzulehnen.
Nicht ganz so interessant, aber bemerkenswert genug, verhält es sich in der Schweiz. Im schönen Bergdeutschland bietet sich seit einigen Monaten ein schauriger Kampf gegen Minarette, das weit über die gesunde und angebrachte Skepsis gegenüber dem Islam hinausgeht. An vorderster Front steht, oh Wunder, ein Deutscher. Alexander Segert ist 46 und kommt eigentlich aus Hamburg. Nach seinem Studium in Konstanz ging er in die Schweiz und arbeitete bei der Zeitung "Schweizerzeit", die vor allem dadurch bekannt sind, dass sie gerne Publikationen von Holocaustleugnern wie Jürgen Graf ( Vgl: http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Graf_(Geschichtsrevisionist))veröffentlichen.
In Wangen bei Olten geht es dagegen schon weiter. Sie haben ihr Minarett. Christen, die eine Islamisierung ihres Dorfs fürchten, hatten sich heftig dagegen gewehrt. Unterschriften wurden gesammelt, Forderungen eingereicht, der Gemeindepräsident sprach sich offen dagegen aus. Sogar die katholische und die evangelische Kirchengemeinde reichten ihren Einspruch ein.
Alles vergeblich. Die höchste schweizer Justiz genehmigte den Bau. Doch hier ging es nur um ein Dorf. Leuten wie Alexander Segert oder Daniel Zing ( Mitglied der Eidgenössisch-Demokratischen Union (EDU), einer bibeltreuen Splitterpartei am rechten Rand und früher evangelikaler Prediger im Schweizer TV) geht es ums Ganze. Die Chancen, dass es eine Volksabstimmung über ein Minarettverbot gibt, stehen nicht schlecht.
Bleibt an die Vernunft der Schweizer zu appellieren, sich berechtigterweise kritisch mit dem Islam auseinanderzusetzen und trotzdem ein generelles Bauverbot von Minaretten abzulehnen.
Dienstag, 13. Oktober 2009
Sonntag, 11. Oktober 2009
So falsch, dass das Gegenteil nicht mal richtig ist
Broder spricht mir aus der Seele. Nicht nur auf das Beispiel Kramer bezogen, sondern auch ganz allgemein.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kramer_springen_sie/
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kramer_springen_sie/
Samstag, 10. Oktober 2009
Salut!
Eine Unverschämtheit von einem Stammesleser hier, der meinte, mein Bild sei zu groß und deshalb würde er nie wieder auf meinen Blog gehen.
Was meint der Rest dazu? :P Wer liest hier überhaupt?
Ich finde, das passt. Hey, das ist ein Blog, das ist Egozentrismus in Reinstform.
Schönes, restliches Wochenende und viel Spaß beim Leben.
Euer Hobo
Was meint der Rest dazu? :P Wer liest hier überhaupt?
Ich finde, das passt. Hey, das ist ein Blog, das ist Egozentrismus in Reinstform.
Schönes, restliches Wochenende und viel Spaß beim Leben.
Euer Hobo
Kein Vergessen
Ich wollte schreiben
ich sei Esel.
Doch Esel sind geduldige Tiere,
genügsame Tiere,
keine dummen Tiere.
Doch ich bin so
unglaublich launisch,
so unberechenbar,
in dem was ich tu.
Doch wir müssen separieren,
weil wir es immer tun und
weil Freunde kommen und
Freunde gehen.
Es würde mir das Herz brechen,
dich als Mensch zurücklassen
zu müssen.
Doch wenn es dein Weg ist und
deine Entscheidung,
dann werde ich sie akzeptieren.
Es ist eine Melancholie,
die dich umgibt.
Wie ich sie spüre,
wie ich sie fühle.
Es ist eine leichte,
jedoch tiefe Traurigkeit,
die du ausstrahlst.
Leben wird weitergehen
ohne uns, keine Frage.
Wir werden uns nie vergessen.
ich sei Esel.
Doch Esel sind geduldige Tiere,
genügsame Tiere,
keine dummen Tiere.
Doch ich bin so
unglaublich launisch,
so unberechenbar,
in dem was ich tu.
Doch wir müssen separieren,
weil wir es immer tun und
weil Freunde kommen und
Freunde gehen.
Es würde mir das Herz brechen,
dich als Mensch zurücklassen
zu müssen.
Doch wenn es dein Weg ist und
deine Entscheidung,
dann werde ich sie akzeptieren.
Es ist eine Melancholie,
die dich umgibt.
Wie ich sie spüre,
wie ich sie fühle.
Es ist eine leichte,
jedoch tiefe Traurigkeit,
die du ausstrahlst.
Leben wird weitergehen
ohne uns, keine Frage.
Wir werden uns nie vergessen.
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Hobo 2.0
Gestern noch wolltest du
das Bernsteinzimmer finden.
Doch heute siehst du nach vorne.
Vielleicht warst du meine erste große Liebe
vielleicht warst du mein erster Stern
mein erster Stern, der gesunken ist.
Nicht nur vielleicht...
Doch mein Leben geht weiter,
ich bin im Wandel und veränder mich.
Nicht laufend, doch stetig und immer zu.
Ich bin sicherlich nicht der beste Mensch,
mache Fehler, doch es kann keiner sagen,
ich gebe mir keine Mühe.
Nach Berlin war alles anders,
obwohl sich nichts verändert hat dort,
war alles verändert.
Es ist schon komisch,
wenn man für jemanden so lange da war,
erster Ansprechpartner,
erste Telefonnummer,
erster Mensch.
Und jetzt ist es anders.
Ich werde dich niemals,
glaub mir das bitte,
aus meinem Herzen verbannen.
Und auch, wenn du vielleicht nicht
mit allem klarkommst,
glaube nicht,
dass ich das nicht durchgemacht habe
oder noch durchmache.
Du warst mein erster Mensch für
so viele Monate.
Aber mein Leben geht weiter,
schneller und schneller,
wird das passend gemacht,
was nicht gepasst hat.
Wird reflektiert,
was schief lief.
Dies ist Hobo 2.0
dies ist mein Update.
Dies ist Leben und
du bleibst ein Teil davon.
das Bernsteinzimmer finden.
Doch heute siehst du nach vorne.
Vielleicht warst du meine erste große Liebe
vielleicht warst du mein erster Stern
mein erster Stern, der gesunken ist.
Nicht nur vielleicht...
Doch mein Leben geht weiter,
ich bin im Wandel und veränder mich.
Nicht laufend, doch stetig und immer zu.
Ich bin sicherlich nicht der beste Mensch,
mache Fehler, doch es kann keiner sagen,
ich gebe mir keine Mühe.
Nach Berlin war alles anders,
obwohl sich nichts verändert hat dort,
war alles verändert.
Es ist schon komisch,
wenn man für jemanden so lange da war,
erster Ansprechpartner,
erste Telefonnummer,
erster Mensch.
Und jetzt ist es anders.
Ich werde dich niemals,
glaub mir das bitte,
aus meinem Herzen verbannen.
Und auch, wenn du vielleicht nicht
mit allem klarkommst,
glaube nicht,
dass ich das nicht durchgemacht habe
oder noch durchmache.
Du warst mein erster Mensch für
so viele Monate.
Aber mein Leben geht weiter,
schneller und schneller,
wird das passend gemacht,
was nicht gepasst hat.
Wird reflektiert,
was schief lief.
Dies ist Hobo 2.0
dies ist mein Update.
Dies ist Leben und
du bleibst ein Teil davon.
Dienstag, 6. Oktober 2009
ein Leben
Es ist unglaublich
unglaublich und traurig,
doch es ist immer noch besser
als die Alternativen,
die es nicht gibt,
weil es alternativlos ist.
Und das ist auch okay so.
Ich schwör dir, du wirst immer
deinen Platz in meinem Herzen haben,
mein Prinz, ich schwör dir das.
Und es soll die ganze Welt wissen,
ich stehe hier und bleibe hier
und bin weiter für dich da.
Du bist so sehr viel besser
und so viel wichiger.
Deshalb kannst du auf mich zählen.
Was du für mich warst und ich für dich
ist unwiderrufbar.
Niemand kann uns diese Zeit nehmen und
niemals werden wir sie vergessen.
Und wenn ich heute weine, dann weine ich
weil ich an die Zeit denke und sie vermisse, ja.
Aber ich weiß auch,
dass wir chancenlos sind.
Es ist der Weg, der zu gehen ist.
Und auch, wenn er verregnet und ungewiss ist,
er bietet Chancen für dich und mich.
Lass uns diese nutzen.
Nur noch ein Wort,
nur noch ein Kuss.
Eine Berührung und
nur noch ein Lächeln.
Nur noch ein Augenblick
ein Augenschlag.
Eine Sequenz
ein Gedanke.
Nur noch ein Leben.
unglaublich und traurig,
doch es ist immer noch besser
als die Alternativen,
die es nicht gibt,
weil es alternativlos ist.
Und das ist auch okay so.
Ich schwör dir, du wirst immer
deinen Platz in meinem Herzen haben,
mein Prinz, ich schwör dir das.
Und es soll die ganze Welt wissen,
ich stehe hier und bleibe hier
und bin weiter für dich da.
Du bist so sehr viel besser
und so viel wichiger.
Deshalb kannst du auf mich zählen.
Was du für mich warst und ich für dich
ist unwiderrufbar.
Niemand kann uns diese Zeit nehmen und
niemals werden wir sie vergessen.
Und wenn ich heute weine, dann weine ich
weil ich an die Zeit denke und sie vermisse, ja.
Aber ich weiß auch,
dass wir chancenlos sind.
Es ist der Weg, der zu gehen ist.
Und auch, wenn er verregnet und ungewiss ist,
er bietet Chancen für dich und mich.
Lass uns diese nutzen.
Nur noch ein Wort,
nur noch ein Kuss.
Eine Berührung und
nur noch ein Lächeln.
Nur noch ein Augenblick
ein Augenschlag.
Eine Sequenz
ein Gedanke.
Nur noch ein Leben.
Montag, 5. Oktober 2009
Wir für uns
Ich weiß genau,
ich mache viele Fehler.
Und das wird sich auch
nicht ändern.
Mein Leben ist ein Impuls,
ich bin ein Impuls.
Doch du musst eines wissen,
du bist das Wichtigste in
meinem Leben, doch
ich verzweifle und frag mich
ob das der richtige Weg ist.
Ich zweifel doch genauso
und ich spüre deine Traurigkeit.
das ist wirklich das Schlimmste für mich.
Wenn du weinst,
wenn du traurig bist,
weil du an mich denkst
weil du an uns denkst.
Du bist so sehr viel besser,
so sehr viel weiter.
So sehr viel größer.
Du hast mein Leben verändert
und mich besser gemacht.
So viel besser
Jeder Tag ohne dich war
ein Tag ohne Farben,
Ein Tag in schwarz-weiß.
Ein Tag in beige-grau.
Es waren Tage ohne Tiefe,
Tage der stillen Trauer,
des emotionalen Niedergangs.
Und jede Berührung mit anderen,
jeder Kuss, jede Zärtichkeit,
sie trug deinen Namen wie Juden
die Namen ihrer Väter.
Du warst und bist das beste
was mir je passiert ist.
Stay....
Du weißt, ich liebe dich doch,
was sollte sich verändert haben?
Was hat sich getan, in der Zeit.
Du weißt genau,
ich freue mich auf jede Stunde mit dir.
Du bist mir so wichtig,
dass ich es schwer ertragen kann,
wenn dir eine Träne
über deine Wangen läuft.
Du bist so toll,
so wunderbar unnahbar.
Du bist einzigartig
für mich in meinem Herzen.
ich mache viele Fehler.
Und das wird sich auch
nicht ändern.
Mein Leben ist ein Impuls,
ich bin ein Impuls.
Doch du musst eines wissen,
du bist das Wichtigste in
meinem Leben, doch
ich verzweifle und frag mich
ob das der richtige Weg ist.
Ich zweifel doch genauso
und ich spüre deine Traurigkeit.
das ist wirklich das Schlimmste für mich.
Wenn du weinst,
wenn du traurig bist,
weil du an mich denkst
weil du an uns denkst.
Du bist so sehr viel besser,
so sehr viel weiter.
So sehr viel größer.
Du hast mein Leben verändert
und mich besser gemacht.
So viel besser
Jeder Tag ohne dich war
ein Tag ohne Farben,
Ein Tag in schwarz-weiß.
Ein Tag in beige-grau.
Es waren Tage ohne Tiefe,
Tage der stillen Trauer,
des emotionalen Niedergangs.
Und jede Berührung mit anderen,
jeder Kuss, jede Zärtichkeit,
sie trug deinen Namen wie Juden
die Namen ihrer Väter.
Du warst und bist das beste
was mir je passiert ist.
Stay....
Du weißt, ich liebe dich doch,
was sollte sich verändert haben?
Was hat sich getan, in der Zeit.
Du weißt genau,
ich freue mich auf jede Stunde mit dir.
Du bist mir so wichtig,
dass ich es schwer ertragen kann,
wenn dir eine Träne
über deine Wangen läuft.
Du bist so toll,
so wunderbar unnahbar.
Du bist einzigartig
für mich in meinem Herzen.
Samstag, 3. Oktober 2009
We are one
Manchmal sind drei Worte einfach nicht genug.
Manchmal ist man selbst nicht genug.
Doch was tut man, wenn man nichts tun kann?
Was macht man, wenn man ohne Macht ist?
Ich könnte Herzen in Bäume ritzen und
die Engel im Schnee suchen.
Doch ich könnte niemals meinen Schatz begraben.
Dies hier ist ohne Filter,
so rein wie Kinderherzen
Bevor alles vorbei geht,
bevor alles vorüber ist,
lass mich erkennen,
lass dich erkennen
lass uns erkennen,
dass wir Eins waren.
Manchmal ist man selbst nicht genug.
Doch was tut man, wenn man nichts tun kann?
Was macht man, wenn man ohne Macht ist?
Ich könnte Herzen in Bäume ritzen und
die Engel im Schnee suchen.
Doch ich könnte niemals meinen Schatz begraben.
Dies hier ist ohne Filter,
so rein wie Kinderherzen
Bevor alles vorbei geht,
bevor alles vorüber ist,
lass mich erkennen,
lass dich erkennen
lass uns erkennen,
dass wir Eins waren.
Freitag, 2. Oktober 2009
"Vor allem aber bin ich kein Wendehals"
Wir beginnen mit einer kleinen Quizfrage: Wer oder was ist ein Wendehals?
Aufmerksame Leser oder Kenner meiner nicht ganz humorlosen Bekanntschaften wissen, worum ges geht. Es geht um meinen Lebenswandel und um Menschen, die glauben, darüber urteilen zu können. Vielleicht weil sie noch nie eine politische Meinung reflektiert haben.
Ich bin 2005, nachdem ich ein Jahr bei den jungen Grünen Mitglied war, in die, damals noch, PDS eingetreten. Kurz davor in solid, der sozialistischen Jugend. Was ich nicht wusste: Solid war ein mehrheitlich antideutscher, zumindest aber extremistischer Haufen, der bis auf den Arbeitskreis Shalom wenig sinnvolles zu Stande gebracht hat. Doch das war mir nict bewusst, bzw. blendete ich bewusst oder unbewusst aus. Die PDS und später Linkspartei.PDS war mehr, sehr viel mehr. Sie war ein Lebensgefühl. Links zu sein war für mich nie "in" oder "trend", es war für mich ein Selbstverständnis, eine Grundhaltung, die sich in allem, was ich tat, widerspiegelte. Ich war 24 Stunden Linker. Linke Bücher, linke Zeitungen. Linke Buttons und linke Parolen. Ich war, für das damalige Alter, glaube ich, recht gebildet. Ich las den Spiegel und die Junge Welt. Dass letzteres nicht mehr als ein stupides Propagandablatt ist, wollte ich damals ebenso wenig sehen, wie die Tatsache, dass sich die Linke in vielen Dingen einfach nur bigott verhielt.
Doch mit der Zeit veränderte sich einiges. Ich weiß gar nicht mehr genau, warum und was es war, doch ich hatte das Bedürfnis, Dinge von meinen vermeintlichen Gegnern zu lesen. Ich begann mit einfachen Standardwerken aus der BWL und der VWL. Dann kam Smith, dann Friedman. Ich war, v.a. vom "Kapitalismus und Freiheit" fasziniert. Mir leuchtete die These ein, dass persönliche Freiheit nur mit der wirtschaftlichen Freiheit einhergehen konnte. In der Zwischenzeit wurdeich Mitglied bei ver.di, was ich bis heute noch überzeugt bin und bin parallel aus solid ausgetreten. Im Sepember 2008 beschloss ich dann endgültig, aus der Linkspartei auszutreten. Sowohl personelle Gründe ( Paech, Lafontaine, Ernst) als auch rein inhaltliche Differenzen waren ausschlaggebend ( vgl http://donhobo.blogspot.com/2008/09/mein-austritt-aus-der-partei-die-linke.html)
Im letzten Monat jährte sich mein Austritt aus der Linken und mein Abwenden dieser Bewegung, die ich bis heute sehr schätze. Ich glaube, die Linke hatte nachwievor ihre Berechtigung in den 60zigern, 70zigern und 80zigern. Doch heute, für mich und für mein Verständnis von Gesellschaft und Politik, halte ich die Linke für obsolet (vgl Austritt Link)
Ich habe den Austritt nicht bereut. Und ich möchte mir auch nicht von Dritten ( damit meine ich nicht die Zähne deren) sagen lassen, ich sei ein Wendehals. Diese Menschen kennen mich offensichtlich wenig genug, um ein korrektes Bild von mir zu haben. Ich bin Liberaler, politisch wie gesellschaftlich. Vielleicht ein wenig anarschistisch angehaucht:P
Nein, Politik und Debatten sind etwas tolles und ein Hoch auf die, die debattieren können. Ich bin kein guter Diskutant, aber ich gebe mir Mühe. Vor allem aber bin ich kein Wendelhals.
Aufmerksame Leser oder Kenner meiner nicht ganz humorlosen Bekanntschaften wissen, worum ges geht. Es geht um meinen Lebenswandel und um Menschen, die glauben, darüber urteilen zu können. Vielleicht weil sie noch nie eine politische Meinung reflektiert haben.
Ich bin 2005, nachdem ich ein Jahr bei den jungen Grünen Mitglied war, in die, damals noch, PDS eingetreten. Kurz davor in solid, der sozialistischen Jugend. Was ich nicht wusste: Solid war ein mehrheitlich antideutscher, zumindest aber extremistischer Haufen, der bis auf den Arbeitskreis Shalom wenig sinnvolles zu Stande gebracht hat. Doch das war mir nict bewusst, bzw. blendete ich bewusst oder unbewusst aus. Die PDS und später Linkspartei.PDS war mehr, sehr viel mehr. Sie war ein Lebensgefühl. Links zu sein war für mich nie "in" oder "trend", es war für mich ein Selbstverständnis, eine Grundhaltung, die sich in allem, was ich tat, widerspiegelte. Ich war 24 Stunden Linker. Linke Bücher, linke Zeitungen. Linke Buttons und linke Parolen. Ich war, für das damalige Alter, glaube ich, recht gebildet. Ich las den Spiegel und die Junge Welt. Dass letzteres nicht mehr als ein stupides Propagandablatt ist, wollte ich damals ebenso wenig sehen, wie die Tatsache, dass sich die Linke in vielen Dingen einfach nur bigott verhielt.
Doch mit der Zeit veränderte sich einiges. Ich weiß gar nicht mehr genau, warum und was es war, doch ich hatte das Bedürfnis, Dinge von meinen vermeintlichen Gegnern zu lesen. Ich begann mit einfachen Standardwerken aus der BWL und der VWL. Dann kam Smith, dann Friedman. Ich war, v.a. vom "Kapitalismus und Freiheit" fasziniert. Mir leuchtete die These ein, dass persönliche Freiheit nur mit der wirtschaftlichen Freiheit einhergehen konnte. In der Zwischenzeit wurdeich Mitglied bei ver.di, was ich bis heute noch überzeugt bin und bin parallel aus solid ausgetreten. Im Sepember 2008 beschloss ich dann endgültig, aus der Linkspartei auszutreten. Sowohl personelle Gründe ( Paech, Lafontaine, Ernst) als auch rein inhaltliche Differenzen waren ausschlaggebend ( vgl http://donhobo.blogspot.com/2008/09/mein-austritt-aus-der-partei-die-linke.html)
Im letzten Monat jährte sich mein Austritt aus der Linken und mein Abwenden dieser Bewegung, die ich bis heute sehr schätze. Ich glaube, die Linke hatte nachwievor ihre Berechtigung in den 60zigern, 70zigern und 80zigern. Doch heute, für mich und für mein Verständnis von Gesellschaft und Politik, halte ich die Linke für obsolet (vgl Austritt Link)
Ich habe den Austritt nicht bereut. Und ich möchte mir auch nicht von Dritten ( damit meine ich nicht die Zähne deren) sagen lassen, ich sei ein Wendehals. Diese Menschen kennen mich offensichtlich wenig genug, um ein korrektes Bild von mir zu haben. Ich bin Liberaler, politisch wie gesellschaftlich. Vielleicht ein wenig anarschistisch angehaucht:P
Nein, Politik und Debatten sind etwas tolles und ein Hoch auf die, die debattieren können. Ich bin kein guter Diskutant, aber ich gebe mir Mühe. Vor allem aber bin ich kein Wendelhals.
...Auf ein Wort
Man kann wetten, dass jede öffentliche Meinung, jede allgemeine Konvention eine Dummheit ist, denn sie hat der großen Menge gefallen. - Sébastien Chamfort
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Nur nicht aufhören
Es stimmt schon,
es geht nicht darum
Namen zu nennen,
sondern den Rahmen zu sprengen.
Es iat unglaublich,
was sich Menschen herausnehmen,
es ist unglaublich
wie kindisch manche noch sind.
Wa zu tun ist? Nichts.
Es heißt man soll
Ziehende nicht aufhalten
und das tu ich nicht.
Nebenbei gibt es
auch noch andere Dinge,
neben geplatzen Egos von 3.
die mich bewegen.
Manches lässt tief blicken,
so tief blicken,
dass nur ein stilles,
insich gekehrtes lächeln bleibt
Ich werde nicht aufhören
zu provozieren,
nicht aufhören,
hier in meinem Eigen zu schreiben.
Wo käm ich da hin
es geht nicht darum
Namen zu nennen,
sondern den Rahmen zu sprengen.
Es iat unglaublich,
was sich Menschen herausnehmen,
es ist unglaublich
wie kindisch manche noch sind.
Wa zu tun ist? Nichts.
Es heißt man soll
Ziehende nicht aufhalten
und das tu ich nicht.
Nebenbei gibt es
auch noch andere Dinge,
neben geplatzen Egos von 3.
die mich bewegen.
Manches lässt tief blicken,
so tief blicken,
dass nur ein stilles,
insich gekehrtes lächeln bleibt
Ich werde nicht aufhören
zu provozieren,
nicht aufhören,
hier in meinem Eigen zu schreiben.
Wo käm ich da hin
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- Der Deutsche Führer
- On a Tuesday in Amsterdam long ago
- So falsch, dass das Gegenteil nicht mal richtig ist
- Salut!
- Kein Vergessen
- Hobo 2.0
- ein Leben
- Wir für uns
- We are one
- "Vor allem aber bin ich kein Wendehals"
- ...Auf ein Wort
- Oh please believe I'm doing just fine.For what's d...
- Nur nicht aufhören
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