Nur eine Sekunde, kann ein Leben
in Grund und Boden stampfen.
Und das eines anderen ebeneso.
Eine Sekunde kann
einen Mensche so sehr erschüttern,
dass er daran zu Grunde gehen wird.
Die Frage ist nur,
wann und wie.
"Aber er ist doch alles für mich",
sagte sie und ich glaubte es.
"Was mach ich wenn er nicht mehr da ist?"
Ich habe keinen Schimmer, dachte ich.
Keine Phrasen,
nur bitte keine Phrasen, dachte ich.
Wie man nichts ändern kann,
und trotzdem etwas bewegt.
Wie man nichts tut,
und sich trotzdem etwas tut.
Wie man dann doch nichts machen kann.
Weil niemand etwas machen kann.
Und doch beten sie weiter
den blinden Uhrmacher an.
Leben ist zu gut,
um es zu verschwenden
doch für manche zu heftig,
um es zu leben.
Nur eine Sekunde
und alles ist neu.
Alles ist anders und
alles scheint schlimm.
Ich wünsche niemandem
solche Sekunden.
Dienstag, 3. März 2009
Blog-Archiv
-
▼
2009
(304)
-
▼
März
(26)
- einer von vielen
- 3 Worte
- one way walker
- Angst
- Blubb
- Pharisäer
- Chaos der Individuen
- I'm alive!
- Dieser Blog wird schweigen... so lange, bis ich wi...
- much more
- Ich Stein, du Steine
- Mediale Verblödung
- Hoffnung
- Vertrauen
- bother
- Searching for Muhammad as-Sahhaf
- Benebelt von Weihrauch und Transzendenz
- Couldn't stop the killer
- no bad
- dickhead
- Milk
- ich spüre es nicht
- Neulich im Studi
- Sekundenschlaf
- Searching for Paul Wolfowitz
- Die FAZ über Opel
-
▼
März
(26)