Wenn die neue Außenpolitik der USA wirklich so ist, wie sie Frau Clinton bei ihrem besuch in China präsentierte, dann halte ich diese für wenig wünschenswert. "Das Verhältnis zu Peking darf durch Streitfragen wie Tibet, Taiwan und die Achtung der Menschenrechte nicht beeinträchtig werden." Stattdessen war die Gute um chinesische Kredite für die USA. Was für ein Armutszeugnis. Als nächtes wird man wohl mit dem Iran sprechen, weil der Wunsch, Israel von der Landkarte zu tilgen, das Verhältnis zu den USA nicht beeinträchtigen sollte. So lange das Öl fließt, versteht sich. Ich bezweifle, dass das das neue Niveau eines so großartigen Land wie die USA ist. Frank Walter hingegen würde der Kuschelkurs zu Peking gefallen.
Da lobe ich mir doch die Neocons mit einem einfachen, aber konsequentem Weltbild. Wir sind die Guten, ihr die Bösen, weil unser Kulturkreis so viel entwickelter ist, als eurer.
Montag, 2. März 2009
Blog-Archiv
-
▼
2009
(304)
-
▼
März
(26)
- einer von vielen
- 3 Worte
- one way walker
- Angst
- Blubb
- Pharisäer
- Chaos der Individuen
- I'm alive!
- Dieser Blog wird schweigen... so lange, bis ich wi...
- much more
- Ich Stein, du Steine
- Mediale Verblödung
- Hoffnung
- Vertrauen
- bother
- Searching for Muhammad as-Sahhaf
- Benebelt von Weihrauch und Transzendenz
- Couldn't stop the killer
- no bad
- dickhead
- Milk
- ich spüre es nicht
- Neulich im Studi
- Sekundenschlaf
- Searching for Paul Wolfowitz
- Die FAZ über Opel
-
▼
März
(26)