Die Dummheit hat nun einen Namen: CSU. In ihrer scheinbar grenzenlosen Enggestirntheit, die eigentlich ein lebenslanges Wahlverbot mit sich ziehen sollte, drehen die Mitglieder der Bayernkonservatisten völlig ab: CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt, will eine „Allianz gegen Gewalt und Verrohung“ schmieden, während die fleischgewordene Einfaltigkeit Joachim Herrman, Innenminister in Bayern, "Gewaltspiele" gleich komplett verbieten möchte. Ich bin mir sicher, dass Herr Herrman nie ein solches Spiel gesehen, geschweige denn egespielt
Wirklich weiter ist da die Schwesterpartei. Man sei wieder einmal in der Situation, „dass wir erkennen müssen, dass es letzte Sicherheit nicht gibt; dass man nicht alles einfach abwenden kann“, sagte CDU MAnn Kauder. Und der Baden Württenbergische Kultusminister Rau betont: „Wir leben in einer offenen Gesellschaft“ und werte sich damit gegen neueste Forderung der Polizeigewerkschaft, Chipkarten in Schulen einzuführen. Warum es erst 15 tote geben musste, bis die Polizei den Amokläuer ausschaltete, verriet Herr Freiberg von der Gerwerkschaft nicht.
Die CSU wird wiedermal ihrem Ruf als stimmungsmachende Propagandapartei gerecht. Mit wenig Ahnung, dafür um so mehr Lärm setzen sie ihren Aktionismus in Szene. Viele Menschen werden sie mit ihrem Dünnschiss wieder erreichen. Traurig eigentlich, weil es doch so offensichtlich Populismus ist, was Herrmann und Co betreiben
Freitag, 13. März 2009
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