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Montag, 30. März 2009

einer von vielen

Manchmal bin ich selbst beeindruckt von mir. Ich weiß um meine Fehler, weiß aber ebenso, dass ich mit zunehmenden Alter reifer und erfahrener werde; lerne, mit meinen Schwächen umzugehen. Auch wenn ich bei weitem nicht perfekt bin; immernoch zu oft respektlos und aktionistisch. Doch ich werde besser.
Ich bin beeindruckt von mir. Beeindruckt, wie ich auf Menschen wirke. Ich hätte nie gedacht, dass ich andere inspiriere. Dass ich Menschen wirklich weiterhelfe. Ich rede viel und gern, am liebsten von mir, aber da sagt ja nichts aus. Im Gegenteil. Wir sind alle Egozentriker, die einen mehr und die anderen weniger. Aber wir sind doch nicht Messias. "No jesus Christ"
Es beeindruckt mir und irgendwie fällt es mir schwer zu glauben. Zu verstehen. Ich meine, wer bin ich, ich bin kein Hitchens oder Rosa Luxemburg. Ich bin nur einer von vielen. Aber für manche einer von ganz wenigen.
Das erfreut, beeindruckt und erstaunt mich.

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