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Freitag, 28. März 2008

Zyklus "Mein Leben und ich selbst" 4. II Hoffnung

Wir hoffen, weil wir glauben.
Und wir glauben an die Hoffnung.
Weil sie so schön ist, weil sie Kraft gibt.
Es ist die Hoffnung, die uns lachen,
tanzen und singen lässt.
Stirbt sie, sterben wir auch. Wir alle.
Doch wir hoffen, weil es Hoffnung gibt.
Weil sie real ist, weil sie erreichbar ist.
Auch wenn der Weg steinig ist.
Auch wenn uns der Wind entgegen bläst
und Schlaglöcher den Weg ebnen.
Wir können es erreichen, es ist möglich.
Und bis dahin leben wir die Hoffnung
und den Moment, wir leben den Moment.
Nichts kann uns davon abhalten, ihn zu leben

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