Es geht ausdrücklich nicht um Political Correctness, wenn Bloomberg und Obama am Ground Zero eine Moschee bauen will. Es is eine Frage es guten Geschmacks; oder mehr noch , es geht darum, Opfern einen angemessenen Raum zu geben. Raum fürdie Verarbeitung eines bisher singuläres Ereignisses, der die Welt so nachhaltig veränderte.
>Vor allemn aber geht es nicht um Religionsfreiheit. Es geht schlicht um die Tatsache , einer aggressiven Religion einen Raum der Kommunikation zu geben, die ihr nicht zusteht. Warum sollte man tatsächlich einer Glaubensgemeinschaft ein Gotteshaus bauen lassen, ausgerechnet an jenem Ort, wo sie unheil angerichtet hat? Denn es war nicht Bin Laden, dessen Prophezeiungen die Attentäter von 9/11 gefolgt sind, es war das Wort Mohammeds. Und dessen Glaubensgemeinschaft will an dem Ort des Grauens, des muslimischen Massakers, ihrm Vorbild fröhnen? Für die knapp 3000 Toten und deren Angehörige ist das der blanke Hohn und, meines Erachtens, nicht hinnehmbar
Samstag, 14. August 2010
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