Bevor ich wusste,
wie weit wir waren.
Wusste ich,
wie weit ich bin.
Und bevor ich wusste,
wie weit ich bin,
war mir klar,
dass es nicht leicht würde.
Aber was ist schon leicht.
Leicht ist,
es zu lassen.
Iicht ist,
es einfach sein zu lassen.
Gut meinen ist auch leicht.
Gut machen meist fast unmöglich.
Also,
ich war mir klar,
wie weit wir sind.
Ich war mir klar,
dass ich Freunde habe.
Gute Freunde,
keine Lügner, keinen Judas.
Keinen Pofalla,
der alles nachplappert
und gut findet.
Nur weil ich das sage.
Die Frage ist niemals,
wie gut bin ich sondern immer
wie gut sind deine Freunde.
Du kannst vieles erreichen doch
du wirst es niemals teilen können.
Ohne Freunde.
Doch bevor wir alle wussten,
wer wir sind.
Lernten wir uns kennen und
schätzen
Donnerstag, 9. Juli 2009
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