Du kamst in mein Leben,
wie Hurricane Katrina nach New Orleans.
Völlig ohne Vorwarnung.
Für dich gibt es kein Frühwarnsytem.
Weil du nichts zerstörst.
Weil du gar nicht zerstörst.
Und es ist mir so egal,
was andere denken und reden.
Es ist der Neid,
der an mir apprallt und mich stärkt.
Wissend,
dass es viele falsche Menschen gibt.
Du kamst in mein Leben
und ich wusste sofort,
was ich zu tun hatte.
Was ich tun musste.
Ich habe nie gezweifelt,
wenn dann an mir,
doch niemals an uns.
Du beruhigst meine Seele,
indem du da bist und
für mich da bist.
Wissend,
dass du mich verstehst.
Du kamst in mein Leben
und ich begann mich zu wandeln.
Ich weiß ich bin noch weit entfernt,
wirklich perfekt zu sein.
Doch du gibst mir Grund und Zuversicht
dass es sich lohnt,
an mir zu arbeiten - mich weiter zu wandeln.
Manchmal erdrücke ich dich
in Liebe und Fürsorge, ich merke das auch.
Und wenn ich es merke, dann versuche ich
das zu lassen.
Ich will dich einfach nicht verlieren und
immer wissen,
dass du mich liebst.
Donnerstag, 9. Juli 2009
Blog-Archiv
-
▼
2009
(304)
-
▼
Juli
(23)
- Kompromiss
- Von wegen Sommerloch
- Zyklus: "Beginn und Ende" 3. und denke
- Zyklus: "Beginn und Ende" 2. unfassbar
- Zyklus: "Beginn und Ende"
- Zyklus: "Beginn und Ende" 1. Ende
- Drei Fragen
- mit Erfolg
- Für mich und euch
- Ewiger Prinz
- Neulich am Stein....
- Sexismus gegen Rechts
- Nichts ist unmenschlicher
- Panorama
- Schreiende Stille
- Steinbrück hat recht
- Ein Junge mit wirren Haaren und wirren(?) Gedanken
- kennen und schätzen lernen
- Grund und Zuversicht
- sie bleiben immer
- Ist Hans hart?
- Die Sache mit der Mutter der Dummen
- zum glücklich sein
-
▼
Juli
(23)