Beziehung ist nicht leicht, doch
man kann es sich leichter machen.
Jeder macht Fehler und Bedürfnisse
sind oft unterschiedlich.
Beides heißt nicht,
dass Beziehungen scheitern müssen.
Es kommt immer darauf an,
wie man sich einigt.
Die Zukunft kennt niemand,
doch heute ist bald schon morgen
und vielleicht noch ein schöner Tag.
Freitag, 31. Juli 2009
Donnerstag, 30. Juli 2009
Von wegen Sommerloch
Während sich Deutschland über geklaute Dienstwägen von drittklassigen Ministern auslässt und die Welt immer noch die genauen Umstände eines psychisch kranken Popstar aufklären möchte, sterben in Nigeria innerhalt kürzester Zeit 300 Menschen aufgrund kaputter radikaler Muslime.
Uukrainische Frauen demonstrieren gegen Prostitution und Sextourismus in ihrem Land, "Die Ukraine ist kein Bordell". Das wird Michel Friedman gar nicht gerne hören.
Volkswagen hat im ersten Halbjahr 2009 fast zehn Prozent seines Umsatzes eingebüßt - und 80 Prozent seines Gewinns. Doch dank der Abwrackprämie lieferte der Wolfsburger Konzern in seinen Kernmärkten immer noch mehr Autos aus als im Vorjahr. - Die werden sich in den nächsten Jahren wundern.
Innerhalb eines Monats verloren 52.000 Menschen in Deutschland ihre Arbeit. Aktuell gibt es in Deutschland 3,5 Millionen Arbeitslose. Die Kurzarbeit verhindert schlimmeres.
Uukrainische Frauen demonstrieren gegen Prostitution und Sextourismus in ihrem Land, "Die Ukraine ist kein Bordell". Das wird Michel Friedman gar nicht gerne hören.
Volkswagen hat im ersten Halbjahr 2009 fast zehn Prozent seines Umsatzes eingebüßt - und 80 Prozent seines Gewinns. Doch dank der Abwrackprämie lieferte der Wolfsburger Konzern in seinen Kernmärkten immer noch mehr Autos aus als im Vorjahr. - Die werden sich in den nächsten Jahren wundern.
Innerhalb eines Monats verloren 52.000 Menschen in Deutschland ihre Arbeit. Aktuell gibt es in Deutschland 3,5 Millionen Arbeitslose. Die Kurzarbeit verhindert schlimmeres.
Zyklus: "Beginn und Ende" 3. und denke
Ich habe es getan.
Und du hast es gesehen.
Ich habe es getan.
Und du hast es gesehen.
Nichts ist unverzeihlicher
als das unverzeihliche.
Dennoch bitte ich dich darum.
Ich war doch der,
den du immer so geliebt hast.
Soll ich nun der sein,
der keine Chance mehr verdient ?
Du bist schockiert und ohne Plan,
das gestehe ich dir zu, doch
bedenke ich bin auch nur Mensch
und noch dazu liebe ich dich über alles.
Meine Worte werden bedeutungslos
mit den Tränen, die du vergießt.
Die Tränen, die ich vergieße.
Denk an meine Worte
und denke.
Und du hast es gesehen.
Ich habe es getan.
Und du hast es gesehen.
Nichts ist unverzeihlicher
als das unverzeihliche.
Dennoch bitte ich dich darum.
Ich war doch der,
den du immer so geliebt hast.
Soll ich nun der sein,
der keine Chance mehr verdient ?
Du bist schockiert und ohne Plan,
das gestehe ich dir zu, doch
bedenke ich bin auch nur Mensch
und noch dazu liebe ich dich über alles.
Meine Worte werden bedeutungslos
mit den Tränen, die du vergießt.
Die Tränen, die ich vergieße.
Denk an meine Worte
und denke.
Mittwoch, 29. Juli 2009
Zyklus: "Beginn und Ende" 2. unfassbar
Was hast du mir angetan?
Was tust du mir an?
Und warum?
Du wirfst alles weg
hast nichts gelernt
gar nichts gelernt hast du.
Falsch - du hast gelernt.
Wie du mich hintergehen kannst.
In einer Perfektion,
wie ich es nie gedacht hätte.
Es ist schon etwas her
doch ich kann es immer noch kaum fassen.
Es nicht glauben.
Es nicht begreifen.
Du bist unfassbar
Was tust du mir an?
Und warum?
Du wirfst alles weg
hast nichts gelernt
gar nichts gelernt hast du.
Falsch - du hast gelernt.
Wie du mich hintergehen kannst.
In einer Perfektion,
wie ich es nie gedacht hätte.
Es ist schon etwas her
doch ich kann es immer noch kaum fassen.
Es nicht glauben.
Es nicht begreifen.
Du bist unfassbar
Dienstag, 28. Juli 2009
Zyklus: "Beginn und Ende"
Ab heute werde ich einen neuen Gedichtzyklus posten. Es geht um "Beginn" und "Ende", daher auch der Name. Der Zyklus wird rückwärts erzählt, das letzte Gedicht ist das erste und beschreibt das Vergehen und Finden einer außergewöhnlichen Beziehung.
Zyklus: "Beginn und Ende" 1. Ende
Ich konnte dich nicht halten.
Ich konnte dich nicht beschützen.
Weil das niemand kann.
Keine Emotion ist stark genug,
um Menschen von Dingen zu bewahren.
Und ich versuchte immer,
dich vor allem zu bewahren.
Hier bin ich, umhüllt in Schweigen.
Jedes Wort wäre zu viel und
jedes Schweigen zu wenig.
Ich kann nichts mehr tun
und ich war vielleicht wirklich kein guter Mensch.
Doch ich werde es probieren das schwöre ich.
Und auch wenn es nichts gibt,
was ich heute tun kann,
so gibt es vieles, was du machen kannst.
Mich vergessen.
aufhören, an mich zu glauben.
Ich bin so falsch und unwürdig und du weißt das.
Es sind nur alte Gefühle, die dich tragen,
Emotionen, die meinen Charakter nicht kennen.
Ich bin nichts.
Vergiss mich.
Ich konnte dich nicht beschützen.
Weil das niemand kann.
Keine Emotion ist stark genug,
um Menschen von Dingen zu bewahren.
Und ich versuchte immer,
dich vor allem zu bewahren.
Hier bin ich, umhüllt in Schweigen.
Jedes Wort wäre zu viel und
jedes Schweigen zu wenig.
Ich kann nichts mehr tun
und ich war vielleicht wirklich kein guter Mensch.
Doch ich werde es probieren das schwöre ich.
Und auch wenn es nichts gibt,
was ich heute tun kann,
so gibt es vieles, was du machen kannst.
Mich vergessen.
aufhören, an mich zu glauben.
Ich bin so falsch und unwürdig und du weißt das.
Es sind nur alte Gefühle, die dich tragen,
Emotionen, die meinen Charakter nicht kennen.
Ich bin nichts.
Vergiss mich.
Montag, 27. Juli 2009
Drei Fragen
Leben ist so vieles und
Fehler sind niemals falsch.
Sie werden es nur wenn man sie
regelmäßig macht wie das Murmeltier,
das täglich grüßt.
Was ist schon lernen
Wenn man nichts lernt?
Was ist schon sehen,
wenn man nicht sieht?
Und was ist hören,
wenn man nicht zuhört?
Fehler sind niemals falsch.
Sie werden es nur wenn man sie
regelmäßig macht wie das Murmeltier,
das täglich grüßt.
Was ist schon lernen
Wenn man nichts lernt?
Was ist schon sehen,
wenn man nicht sieht?
Und was ist hören,
wenn man nicht zuhört?
Sonntag, 26. Juli 2009
mit Erfolg
Es ist immer noch
immer noch
viel zu viel zu tun.
Und ich habe immer noch
immer noch
die Nase vorn.
Es ist mein Leben
und ich habe es in der Hand.
Es ist mein Ding,
was ich daraus mache.
Selbst wenn dir und mir
niemand etwas zutraut,
so liegt es an uns
dass wir die Kritiker stumm stellen.
Mit Erfolg...
immer noch
viel zu viel zu tun.
Und ich habe immer noch
immer noch
die Nase vorn.
Es ist mein Leben
und ich habe es in der Hand.
Es ist mein Ding,
was ich daraus mache.
Selbst wenn dir und mir
niemand etwas zutraut,
so liegt es an uns
dass wir die Kritiker stumm stellen.
Mit Erfolg...
Mittwoch, 22. Juli 2009
Für mich und euch
Manche Konflikte,
die ausgetragen werden,
machen stark,
obwohl sie hart sind.
Sie lassen uns dazu bewegen,
zu reflektieren
wenn wir das können.
Sie zeigen uns,
dass es sich lohnt,
zu kämpfen.
Dass es sich lohnt,
am Ball zu bleiben und
für Dinge einzustehen,
die es wert sind.
Dies sind Zeilen für die,
die nicht aufgeben sollen.
Weil es gut ist,
was sie tun.
Weil es sonst keiner tut und
weil es Menschen bewegt.
Dies sind Zeilen für mich und euch
die ausgetragen werden,
machen stark,
obwohl sie hart sind.
Sie lassen uns dazu bewegen,
zu reflektieren
wenn wir das können.
Sie zeigen uns,
dass es sich lohnt,
zu kämpfen.
Dass es sich lohnt,
am Ball zu bleiben und
für Dinge einzustehen,
die es wert sind.
Dies sind Zeilen für die,
die nicht aufgeben sollen.
Weil es gut ist,
was sie tun.
Weil es sonst keiner tut und
weil es Menschen bewegt.
Dies sind Zeilen für mich und euch
Sonntag, 19. Juli 2009
Ewiger Prinz
Er blickt ihn an und sagt,
eines Tages halt ich den Atem an
Ich hoff doch in deinen Armen dann
Du starker Mann, Kämpfer für mich.
Bleibe bei mir, halte, kämpfe für mich.
Ich kämpfe für dich.
Dein Kämpfer für dich.
Mein ewiger Prinz
insp. von Casper
eines Tages halt ich den Atem an
Ich hoff doch in deinen Armen dann
Du starker Mann, Kämpfer für mich.
Bleibe bei mir, halte, kämpfe für mich.
Ich kämpfe für dich.
Dein Kämpfer für dich.
Mein ewiger Prinz
insp. von Casper
Samstag, 18. Juli 2009
Neulich am Stein....
Ich war heute/gestern am Stein - Weinfest. Es war zwar ausgesprochen kühl und nass, dennoch sehr ausgelassen und unterhaltsm. Unterhaltsam waren vor allem einige lustige Dialoge.
Einer davon(Ich hoffe Alex, falls du das liest, du verzeihst mir. Aber as war wirklich blogreif) :
"Naja, ein Jahrgang 2008 (Wein) ist doch teurer als 2007."
"Hö, wieso?"
"Naja, der ist doch frischer!"
Alles in allem hat mir der Abend sehr gefallen. Nette neue und alte (Achtung zweideutig) Leute, nette Atmosphäre etc...
Einer davon(Ich hoffe Alex, falls du das liest, du verzeihst mir. Aber as war wirklich blogreif) :
"Naja, ein Jahrgang 2008 (Wein) ist doch teurer als 2007."
"Hö, wieso?"
"Naja, der ist doch frischer!"
Alles in allem hat mir der Abend sehr gefallen. Nette neue und alte (Achtung zweideutig) Leute, nette Atmosphäre etc...
Freitag, 17. Juli 2009
Donnerstag, 16. Juli 2009
Nichts ist unmenschlicher
Glauben heißt nicht wissen.
Doch der Glaube ist mehr als Wissen.
Er ist penetranter als Lügen und
gefährlicher als Halbwahrheiten.
Er nimmt den Menschen ihre Hirne.
Ihre Rationalität, ihr Menschsein.
Nichts ist unmenschlicher als sich zu unterwerfen.
Nichts ist unmenschlicher als aufgrund
niederer und irrtionler Impulse zu handeln.
Nichts ist unmenschlicher als der Glaube.
Doch der Glaube ist mehr als Wissen.
Er ist penetranter als Lügen und
gefährlicher als Halbwahrheiten.
Er nimmt den Menschen ihre Hirne.
Ihre Rationalität, ihr Menschsein.
Nichts ist unmenschlicher als sich zu unterwerfen.
Nichts ist unmenschlicher als aufgrund
niederer und irrtionler Impulse zu handeln.
Nichts ist unmenschlicher als der Glaube.
Dienstag, 14. Juli 2009
Panorama
Du kannst noch so oft demoralisiert werden,
wenn du Charakter hast und Menschen,
die an dich glauben,
wird dir nichts passieren.
Du kannst noch so oft desillusioniert werden,
so lange du einen Traum hast
und bereit bist, für ihn zu kämpfen,
bist du nicht zu stoppen.
Du kannst noch so oft missverstanden werden,
so lange du weißt was du tust
und du Menschen hast,
die dich verstehen,
ist alles okay.
Dennoch ist es nicht leicht,
sich das alles anzuhören.
Es zieht dich runter.
Sehr.
Vor allem zeigt es,
wie wenig man sich kennt.
wenn du Charakter hast und Menschen,
die an dich glauben,
wird dir nichts passieren.
Du kannst noch so oft desillusioniert werden,
so lange du einen Traum hast
und bereit bist, für ihn zu kämpfen,
bist du nicht zu stoppen.
Du kannst noch so oft missverstanden werden,
so lange du weißt was du tust
und du Menschen hast,
die dich verstehen,
ist alles okay.
Dennoch ist es nicht leicht,
sich das alles anzuhören.
Es zieht dich runter.
Sehr.
Vor allem zeigt es,
wie wenig man sich kennt.
Schreiende Stille
Und er dachte nicht daran, ihn zu verlassen. Doch etwas quälte ihn. So sehr, dass er über seinen Schatten sprang, ein Schatten aus Übervorsichtigkeit und Angst, irgendwo anzuecken. Dieser Schatten hatte ihm so oft Dinge machen und tun lassen, die er niemals wollte. Er manipuliert ihn.
Doch das war heute anders. Vergessen war die Furcht, was er von ihm denken würde. Er wollte- nein, er musste es einfach wissen. Auch wenn er Angst hatte vor der Antwort. Er schwitzte, zitterte... Er musste es einfach tun. Sein Schweigen hatte ihre Beziehung schon lange genug torpediert, würde er jetzt schweigen, wäre die Beziehung wohl am Boden. Vertrauen missbraucht, Zuwendung zerstört. Hass gesäht. Doch er liebte ihn. Gerade deswegen musste er mit ihm reden. Oder ihm etwas fragen. Es waren nur wenige Worte, die Frage war so banal und einleuchtend, so komplex und schlicht zugleich.
Er räusperte sich, strich sich durch sein Haar, das feucht war. Sein Gegenüber schaute ihn fragend an. Er konnte in seinen Augen lesen, dass etwas nicht stimmte und dass er der Grund war. Er wusste es genau.
Schuldbewusst nahm sein Gegenüber seine eigene Hand und strich sie über die feuchte Wange seine Gegenübers.. Zwei Tränen kullterten ihm über seinen Daumen. Der Schatten war immer noch da, aber er konnte nicht seine Sonne, sein Charisma verdrängen.
Nun weinte auch sein Gegenüber. Voller Schuld. Voller Hass und voller Zorn auf sich selbst. Beide weinten und umarmten sich. Er bereuhte und er verzieh ihn, obwohl sie kein Wort sprachen.
Doch das war heute anders. Vergessen war die Furcht, was er von ihm denken würde. Er wollte- nein, er musste es einfach wissen. Auch wenn er Angst hatte vor der Antwort. Er schwitzte, zitterte... Er musste es einfach tun. Sein Schweigen hatte ihre Beziehung schon lange genug torpediert, würde er jetzt schweigen, wäre die Beziehung wohl am Boden. Vertrauen missbraucht, Zuwendung zerstört. Hass gesäht. Doch er liebte ihn. Gerade deswegen musste er mit ihm reden. Oder ihm etwas fragen. Es waren nur wenige Worte, die Frage war so banal und einleuchtend, so komplex und schlicht zugleich.
Er räusperte sich, strich sich durch sein Haar, das feucht war. Sein Gegenüber schaute ihn fragend an. Er konnte in seinen Augen lesen, dass etwas nicht stimmte und dass er der Grund war. Er wusste es genau.
Schuldbewusst nahm sein Gegenüber seine eigene Hand und strich sie über die feuchte Wange seine Gegenübers.. Zwei Tränen kullterten ihm über seinen Daumen. Der Schatten war immer noch da, aber er konnte nicht seine Sonne, sein Charisma verdrängen.
Nun weinte auch sein Gegenüber. Voller Schuld. Voller Hass und voller Zorn auf sich selbst. Beide weinten und umarmten sich. Er bereuhte und er verzieh ihn, obwohl sie kein Wort sprachen.
Montag, 13. Juli 2009
Steinbrück hat recht
Ja, es gibt sie noch, die guten Sozialdemokraten. Die, die nicht nach noch mehr Abwfrackprämie schreien oder die, die Unsinnigkeiten wie Steuergutscheine fordern. Es gibt auch noch pragmatische Köpfe in der Parte. Seien sie auch noch so unsympathisch wie Peer Steinbrück.
"Ich habe große Zweifel, ob das für nachfolgende Generationen das richtige Signal ist", sagte der Minister in der "Frankfurter Rundschau". Der heutigen Rentner-Generation gehe es "so gut wie niemals einer zuvor", während andere Menschen angesichts der Wirtschaftskrise um ihren Arbeitsplatz bangen müssten. "Die Gekniffenen sind die 25- bis 35-Jährigen, die Kinder in die Welt setzen wollen." Und im Morgenmagazin sagte er: Es stelle sich "langsam die Frage, ob das unter dem Gesichtspunkt der Generationengerechtigkeit nicht grenzwertig ist"
Peng - Kurz vor der Bundestagswahl noch mal einen erneuten Hammer in das Herz-Jesu Gemüt der Sozis.
Ich bin sehr froh um Steinbrücks Ehrlichkeit. Endlich einer, der unangenehme Dinge ausspricht und sie nicht beschönigt und beschwichtigt, wie gerade die Sozialdemokratie gewissermaßen eine Tradition seit vielen Jahren pflegen. Das ist die Tradition des Dummverkaufens, die Tradition des kleinen Hirns. Die "Der kleine Mann bei Bosch und SKF wirds schon schlicken" Manier.
So gesehen ist Steinbrücks "Ausbruch" nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn auch ein sehr angenehmer.
"Ich habe große Zweifel, ob das für nachfolgende Generationen das richtige Signal ist", sagte der Minister in der "Frankfurter Rundschau". Der heutigen Rentner-Generation gehe es "so gut wie niemals einer zuvor", während andere Menschen angesichts der Wirtschaftskrise um ihren Arbeitsplatz bangen müssten. "Die Gekniffenen sind die 25- bis 35-Jährigen, die Kinder in die Welt setzen wollen." Und im Morgenmagazin sagte er: Es stelle sich "langsam die Frage, ob das unter dem Gesichtspunkt der Generationengerechtigkeit nicht grenzwertig ist"
Peng - Kurz vor der Bundestagswahl noch mal einen erneuten Hammer in das Herz-Jesu Gemüt der Sozis.
Ich bin sehr froh um Steinbrücks Ehrlichkeit. Endlich einer, der unangenehme Dinge ausspricht und sie nicht beschönigt und beschwichtigt, wie gerade die Sozialdemokratie gewissermaßen eine Tradition seit vielen Jahren pflegen. Das ist die Tradition des Dummverkaufens, die Tradition des kleinen Hirns. Die "Der kleine Mann bei Bosch und SKF wirds schon schlicken" Manier.
So gesehen ist Steinbrücks "Ausbruch" nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn auch ein sehr angenehmer.
Sonntag, 12. Juli 2009
Ein Junge mit wirren Haaren und wirren(?) Gedanken
Vieles hat sich nach 502 Posts hier verändert. Leser kamen und gingen ; Zeitweise hat sogar die halbe Lehrerschaft meiner Berufsfachschule hier gelesen. Die Gründe lagen weniger an der Qualität meiner Beiträge; viel mehr wollte man auf dem laufenden sein, welche Provokation ich wieder losgelassen habe und mich dann gegebenenfalls zu einem Gespräch am nächsten Morgen einzuladen.
Und nachdem ich meinen Fünfhundertsten verschlafen habe, möchte ich zum Fünfhundertzweiten Post nicht meinen, sondern, zur Abwechslung, einen anderen Blog loben:
http://www.sheepcounter1.blogspot.com
Ich zitiere aus dem Opener:
Ich weiß, meine Lesegemeinde ist nicht besonders groß. Trotzdem würde ich mich sehr freuen, wenn ihr den Blog verfolgt. Nicht nur, weil er wirklich gut ist, sondern auch, weil er die Gedanken eines ganz besonders lieben und treuen Freund sind. (Luv ya lucas)
Und nachdem ich meinen Fünfhundertsten verschlafen habe, möchte ich zum Fünfhundertzweiten Post nicht meinen, sondern, zur Abwechslung, einen anderen Blog loben:
http://www.sheepcounter1.blogspot.com
Ich zitiere aus dem Opener:
Immer wieder stößt man auf [Unverständnis], auf das eigene, wie das der anderen. Getrieben von [Entsetzen] kommen wir auf ganz andere Schlüße als getrieben von [Wohlwollen]. Doch welche ist die Richtige, denn reine [Rationalität] ist us allen nicht gegeben. So sind wir gezwungen zu interpretieren und um etwas richtig zu [begreifen] müssen wir uns vielleicht in 1000 verschiedenen Situationen mit dem gleichen Gedanken befassen, bis wir diesen aus 360.000 Winkeln betrachtet haben.
Ich weiß, meine Lesegemeinde ist nicht besonders groß. Trotzdem würde ich mich sehr freuen, wenn ihr den Blog verfolgt. Nicht nur, weil er wirklich gut ist, sondern auch, weil er die Gedanken eines ganz besonders lieben und treuen Freund sind. (Luv ya lucas)
Donnerstag, 9. Juli 2009
kennen und schätzen lernen
Bevor ich wusste,
wie weit wir waren.
Wusste ich,
wie weit ich bin.
Und bevor ich wusste,
wie weit ich bin,
war mir klar,
dass es nicht leicht würde.
Aber was ist schon leicht.
Leicht ist,
es zu lassen.
Iicht ist,
es einfach sein zu lassen.
Gut meinen ist auch leicht.
Gut machen meist fast unmöglich.
Also,
ich war mir klar,
wie weit wir sind.
Ich war mir klar,
dass ich Freunde habe.
Gute Freunde,
keine Lügner, keinen Judas.
Keinen Pofalla,
der alles nachplappert
und gut findet.
Nur weil ich das sage.
Die Frage ist niemals,
wie gut bin ich sondern immer
wie gut sind deine Freunde.
Du kannst vieles erreichen doch
du wirst es niemals teilen können.
Ohne Freunde.
Doch bevor wir alle wussten,
wer wir sind.
Lernten wir uns kennen und
schätzen
wie weit wir waren.
Wusste ich,
wie weit ich bin.
Und bevor ich wusste,
wie weit ich bin,
war mir klar,
dass es nicht leicht würde.
Aber was ist schon leicht.
Leicht ist,
es zu lassen.
Iicht ist,
es einfach sein zu lassen.
Gut meinen ist auch leicht.
Gut machen meist fast unmöglich.
Also,
ich war mir klar,
wie weit wir sind.
Ich war mir klar,
dass ich Freunde habe.
Gute Freunde,
keine Lügner, keinen Judas.
Keinen Pofalla,
der alles nachplappert
und gut findet.
Nur weil ich das sage.
Die Frage ist niemals,
wie gut bin ich sondern immer
wie gut sind deine Freunde.
Du kannst vieles erreichen doch
du wirst es niemals teilen können.
Ohne Freunde.
Doch bevor wir alle wussten,
wer wir sind.
Lernten wir uns kennen und
schätzen
Grund und Zuversicht
Du kamst in mein Leben,
wie Hurricane Katrina nach New Orleans.
Völlig ohne Vorwarnung.
Für dich gibt es kein Frühwarnsytem.
Weil du nichts zerstörst.
Weil du gar nicht zerstörst.
Und es ist mir so egal,
was andere denken und reden.
Es ist der Neid,
der an mir apprallt und mich stärkt.
Wissend,
dass es viele falsche Menschen gibt.
Du kamst in mein Leben
und ich wusste sofort,
was ich zu tun hatte.
Was ich tun musste.
Ich habe nie gezweifelt,
wenn dann an mir,
doch niemals an uns.
Du beruhigst meine Seele,
indem du da bist und
für mich da bist.
Wissend,
dass du mich verstehst.
Du kamst in mein Leben
und ich begann mich zu wandeln.
Ich weiß ich bin noch weit entfernt,
wirklich perfekt zu sein.
Doch du gibst mir Grund und Zuversicht
dass es sich lohnt,
an mir zu arbeiten - mich weiter zu wandeln.
Manchmal erdrücke ich dich
in Liebe und Fürsorge, ich merke das auch.
Und wenn ich es merke, dann versuche ich
das zu lassen.
Ich will dich einfach nicht verlieren und
immer wissen,
dass du mich liebst.
wie Hurricane Katrina nach New Orleans.
Völlig ohne Vorwarnung.
Für dich gibt es kein Frühwarnsytem.
Weil du nichts zerstörst.
Weil du gar nicht zerstörst.
Und es ist mir so egal,
was andere denken und reden.
Es ist der Neid,
der an mir apprallt und mich stärkt.
Wissend,
dass es viele falsche Menschen gibt.
Du kamst in mein Leben
und ich wusste sofort,
was ich zu tun hatte.
Was ich tun musste.
Ich habe nie gezweifelt,
wenn dann an mir,
doch niemals an uns.
Du beruhigst meine Seele,
indem du da bist und
für mich da bist.
Wissend,
dass du mich verstehst.
Du kamst in mein Leben
und ich begann mich zu wandeln.
Ich weiß ich bin noch weit entfernt,
wirklich perfekt zu sein.
Doch du gibst mir Grund und Zuversicht
dass es sich lohnt,
an mir zu arbeiten - mich weiter zu wandeln.
Manchmal erdrücke ich dich
in Liebe und Fürsorge, ich merke das auch.
Und wenn ich es merke, dann versuche ich
das zu lassen.
Ich will dich einfach nicht verlieren und
immer wissen,
dass du mich liebst.
Mittwoch, 8. Juli 2009
sie bleiben immer
Ich glaube nicht, dass ich sie durschaute.
Ich glaube nicht, dass ich es verstand.
Ich glaube schon,dass dort Sinn dahinter steckt.
Doch ich glaube nicht, dass wir das Ziel erreichen
Ich befinde mich,
wie eh und je,
ab und an,
wieder und wieder
an einer Kurve, die droht, zu steil zu sein.
Doch ich bin stets zu schnell und
überschätze mich,
mein Auto
und vor allem die Kurve.
Ich glaube nicht, dass wir sie durchschauten.
Wie sie kamen
wie sie gingen.
Wie sie blieben.
Weil sie immer bleiben.
Ich glaube nicht, dass ich es verstand.
Ich glaube schon,dass dort Sinn dahinter steckt.
Doch ich glaube nicht, dass wir das Ziel erreichen
Ich befinde mich,
wie eh und je,
ab und an,
wieder und wieder
an einer Kurve, die droht, zu steil zu sein.
Doch ich bin stets zu schnell und
überschätze mich,
mein Auto
und vor allem die Kurve.
Ich glaube nicht, dass wir sie durchschauten.
Wie sie kamen
wie sie gingen.
Wie sie blieben.
Weil sie immer bleiben.
Sonntag, 5. Juli 2009
Ist Hans hart?
Für Ede
Einst war Heinz Hart
hart.
hart zu sich selbst.
Hart zu einer Welt.
Heinz dachte nicht daran,
wie es ist dann irgendwann.
Alleine zu sein.
Er blieb halt und kalt.
Bis eines Tages ein Mann kam.
Er ging zu ihm bis er drankam.
Heinz war Friseur - nicht besonders gut.
Er selbst bevorzugte eh Mütze oder Hut,
Heinz blieb hart und schnitt ihm
die kehle durch wie damals bei Trittin
-fast.
Der Mann war tot in exakt 11 Minuten und
32 Sekunden- Heinz war begeistert.
wie hate er das nur gemeistert
dachte er sich.
mehr dachte er nicht.
Er nahm die Leiche und aß sie
In 8 Tagen waren nur Knochen da- quasi
und der Kopf noch.
den kochte er noch.
Und gab ihm seiner Frau
zum Mittagessen.
Einst war Heinz Hart
hart.
hart zu sich selbst.
Hart zu einer Welt.
Heinz dachte nicht daran,
wie es ist dann irgendwann.
Alleine zu sein.
Er blieb halt und kalt.
Bis eines Tages ein Mann kam.
Er ging zu ihm bis er drankam.
Heinz war Friseur - nicht besonders gut.
Er selbst bevorzugte eh Mütze oder Hut,
Heinz blieb hart und schnitt ihm
die kehle durch wie damals bei Trittin
-fast.
Der Mann war tot in exakt 11 Minuten und
32 Sekunden- Heinz war begeistert.
wie hate er das nur gemeistert
dachte er sich.
mehr dachte er nicht.
Er nahm die Leiche und aß sie
In 8 Tagen waren nur Knochen da- quasi
und der Kopf noch.
den kochte er noch.
Und gab ihm seiner Frau
zum Mittagessen.
Donnerstag, 2. Juli 2009
Die Sache mit der Mutter der Dummen
Manchmal bin ich überrascht. Und manchmal verwundert. Manchmal aber auch verägert. Und manchmal paaren sich alle drei Elemente zu einem gesamten, unguten Gefühl, das aber ausgedrückt werden möchte.
Anita Pelek Dimmer, das ist nicht die Dame eines Transvestiten, die den Grand Prix 2010 gewinnen möchte, das ist eine Publizistin. Eines ihrer illustrensten Werke ist das Buch "Die kritische Analyse der Impfproblematik". Name ist Programm, die Frau, die im übrigen weder Ärztin noch Krankenpflegerin, sondern Sozialpädagogin ist, nimmt kein Blatt vor den Mund: Alle Arten von Impfungen sind falsch und schlimm. Mehr noch: Die Erkrankungen sind hausgemacht.
Nun, wenn man das Buch studiert, kommt man unwillkürlich auf die wahnwitzige Aussage, dass man Tollwut homöopathisch behandeln lassen sollte. Tollwut, das muss man wissen, ist eine Erkrankung, die, ohne Impf-Intevention IMMEr tödlich verläuft. Hier mit einem Heilverfahren zu kommen, das dem Placebo Effekt gleicht, zumindest aber keiner wissenschaftlichen Erhebung standhält, ist fahrlässig. Homöopathie mag in Einzelfällen Erfolge haben, doch ist es gegen die Schulmedizin, das haben ebenfalls wissenschaftliche Forschungen belegen können, die schlechtere Variante. Diese in Akutfällen anzuwenden, ist ein riesen Fehler der kapitale Folgen haben wird.
Die Wirkung des Impfens ist zweifelsfrei belegt. Die CDC, sowas wie das US Robert Koch Institut, hat dies einwandfrei belegt. Und schauen wir uns den Verlauf der Kinderlähmung in Deutschland an. 1962 wurde in der BRD (1960 in der DDR) begonnen, gegen Kinderlähmung zu impfen. 1965 gingen die Fälle um 99% zurück. Den letzten Fall von Kinderlähmung gab es in Deutschland 1992.
Ähnlich verhält es sich bei Pocken. In den 60zigern begann die Impfung in Europa und 1972 wurde der letzte Fall überhaupt in Europa gemeldet. All das ist dem Impfen zu verdanken.
Natürlich muss man sich die Frage stellen, ob jede Art von Impfungen Sinn machen. Aber dafür gibt es von der Ärztekammer bsp. jährlich eine Impfempfehlung, der man folgen kann.
Frau Dimmer ist gefährlich. Sie ist gefährlich, weil der Kreis der krassen Impfgegner immer weiter zu. Diejenige Person, die mich auf dieses Buch brachte, ist selbst Hebamme. Die Folgen kann man sich ausmalen.....
Anita Pelek Dimmer, das ist nicht die Dame eines Transvestiten, die den Grand Prix 2010 gewinnen möchte, das ist eine Publizistin. Eines ihrer illustrensten Werke ist das Buch "Die kritische Analyse der Impfproblematik". Name ist Programm, die Frau, die im übrigen weder Ärztin noch Krankenpflegerin, sondern Sozialpädagogin ist, nimmt kein Blatt vor den Mund: Alle Arten von Impfungen sind falsch und schlimm. Mehr noch: Die Erkrankungen sind hausgemacht.
Nun, wenn man das Buch studiert, kommt man unwillkürlich auf die wahnwitzige Aussage, dass man Tollwut homöopathisch behandeln lassen sollte. Tollwut, das muss man wissen, ist eine Erkrankung, die, ohne Impf-Intevention IMMEr tödlich verläuft. Hier mit einem Heilverfahren zu kommen, das dem Placebo Effekt gleicht, zumindest aber keiner wissenschaftlichen Erhebung standhält, ist fahrlässig. Homöopathie mag in Einzelfällen Erfolge haben, doch ist es gegen die Schulmedizin, das haben ebenfalls wissenschaftliche Forschungen belegen können, die schlechtere Variante. Diese in Akutfällen anzuwenden, ist ein riesen Fehler der kapitale Folgen haben wird.
Die Wirkung des Impfens ist zweifelsfrei belegt. Die CDC, sowas wie das US Robert Koch Institut, hat dies einwandfrei belegt. Und schauen wir uns den Verlauf der Kinderlähmung in Deutschland an. 1962 wurde in der BRD (1960 in der DDR) begonnen, gegen Kinderlähmung zu impfen. 1965 gingen die Fälle um 99% zurück. Den letzten Fall von Kinderlähmung gab es in Deutschland 1992.
Ähnlich verhält es sich bei Pocken. In den 60zigern begann die Impfung in Europa und 1972 wurde der letzte Fall überhaupt in Europa gemeldet. All das ist dem Impfen zu verdanken.
Natürlich muss man sich die Frage stellen, ob jede Art von Impfungen Sinn machen. Aber dafür gibt es von der Ärztekammer bsp. jährlich eine Impfempfehlung, der man folgen kann.
Frau Dimmer ist gefährlich. Sie ist gefährlich, weil der Kreis der krassen Impfgegner immer weiter zu. Diejenige Person, die mich auf dieses Buch brachte, ist selbst Hebamme. Die Folgen kann man sich ausmalen.....
Mittwoch, 1. Juli 2009
zum glücklich sein
Ich weiß, ich kann
dich manchmal nerven.
Ich nerv mich manchmal
selbst.
Und ja, ich stress dich auch
bei Zeiten ein wenig,
obwohl ich das eigentlich
gar nicht will.
Eigentlich will ich dich
lachen sehen, lächeln sehen.
Dich glücklich sehen.
Du bist mein Glück und das weißt du.
Und ich will dir zum
glücklich sein verhelfen.
Das ist sicherlich nicht alles,
doch sicher einiges,
was ich in meinem Leben erreichen will.
dich manchmal nerven.
Ich nerv mich manchmal
selbst.
Und ja, ich stress dich auch
bei Zeiten ein wenig,
obwohl ich das eigentlich
gar nicht will.
Eigentlich will ich dich
lachen sehen, lächeln sehen.
Dich glücklich sehen.
Du bist mein Glück und das weißt du.
Und ich will dir zum
glücklich sein verhelfen.
Das ist sicherlich nicht alles,
doch sicher einiges,
was ich in meinem Leben erreichen will.
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