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Montag, 30. November 2009

Ohne Worte

"Wenn in einigen Staaten [...] auch 'höhere' Unterrichtsanstalten unentgeltlich sind, so heißt das faktisch nur, den höheren Klassen ihre Erziehungskosten aus dem allgemeinen Steuersäckel zu bestreiten."


- Karl Marx

Was ist passiert

Eine turbulente Woche liegt hinter mir und es werden noch turbulente Wochen und Monate folgen. Und trotzdem und nun einmal mehr, bin ich zuversichtlich.
Was ist in den letzten Tagen passiert? Die personifizierte Verunsicherung Jung ist zurükgetreten. Angela Merkel disst Ackermann, die Schweiz verbietet Minarette und Michalski entflieht der Justiz.
Stoff zum Reden, diskutieren. Stoff, um sich zu eschoffieren; Stoff um zu pallavern.

Schöne, neue, spannende Tage!

Dienstag, 24. November 2009

Time .... so ...fast

Ich habe so unsagbar viel zu tun zur Zeit, deswegen leidet sowohl mein Buch, als auch der Blog hier.
Trotzdem versuche ich in Zukunft wieder etwas Zeit zu finden

Samstag, 21. November 2009

leben

Ich bin nicht entstellt wenn ich sage
dies war mein Leben, dafür kämpfe ich.
Der von dir genannte Scheiß,
worüber du lachst
ist wofür ich lebe.
Ist warum ich am Leben bin.
Du weißt nichts von mir, über mich,
wenn du über mich redest.
Doch warum redest du?
Es ist nicht jeden Tag Freiag,
das weiß ich und trotzdem bin ich
kein Traumtänzer.
Ich bin ein Sonntagskind..
melancholisvches Sonntagskind..

Dienstag, 17. November 2009

Mr Savas




Das ist wie "Gesichter des Todes", die besten Bars eures Lebens,
Ich wär dumm, würd' ich drauf achten, was diese Scharben erzählen,
Ihr seid nicht mal in der Lage, Bananenschalen zu schälen(...)


:)

Nicht schweigen

Ich muss nicht lügen,
ich wollte nie schreiben als Kind.
Ich muss nicht schweigen,
um auf euch zu scheißen.
Die Ahnungslosen, die Herzlosen.
Die mich meinen zu kennen aber
mich nie kannten.
Es schreit es von den Dächern,
im Chorus der unsäglichen Dummheit;
keiner von euch hat Würde,
keinen von euch respektiere ich.
Wieso sollte ich, wieso sollte ich auch.
Ihr wisst nicht, wie mein Leben verläuft.
Ihr wisst nicht, wie ich lebe.
Was ich mache, wie ich denke.
Ihr wisst nichts - doch ihr glaubt es
zu wissen.
Wie unzufrieden muss man sein,
wie verbittert muss man sein,
wie verzweifelt und wie einfältig.
Was bleibt sind Worte wie Hülsen,
Sätze wie verbrauchte Teebeutel und
Posts wie durchgelaufene Filter.

Ich muss nicht lügen,
ich wollte niemals schreiben als Kind
doch ich muss nicht schweigen,
um euch zu ignorieren.

Das 1x1 des Kapitulierens

Zum Thema "Toleranz" hat Hendryk Broder eigentlich schon so viel geschrieben, sowohl in "hurra wir kapitulieren" als auch in seinem Letzten Buch "Kritik der reinen Toleranz". Die Realität bzw wir Menschen, wir Machthaber produzieren täglich neue Fälle dieser Art.
Ein kleiner, aber unwsagbar bezeichnender "Fall" spielt sich in einem Wohnheim für Berufsschüler bei Stuttgart ab. In diesem Wohnheim gibt es Mittagessen für fleischessene Menschen, sowie schweinefleischfreie Kost für Muslime. (Dass diese nicht für die nichtvorhandene Juden im Wohnheim gedacht ist, versteht sich von selbst)
Für Vegetarier gibt es dagegen keine Kost. Da kann es durchaus sein, dass sie sich mit Beilagen zufrieden geben müssen.
Muslime können doch auch fleischfreie eKost essen, wenn es mal schweinfleish gibt, wo ist das Problem?
Das sind Dinge, die mich sehr ärgern. Dinge, die für sich selbst sprechen, für eine Kapitulaton ohne Maß; ein Einknicken, wie es bezeichnender für diese Gesellschaft nicht sein kann.

Montag, 16. November 2009

Sonntagskind

Îch bin ein Sonntagskind
Und du bist mein Freitag,
auf den ich mich schon am
Montag freue, wissend,
dass er das Wochenende einläutet.
Ich hätte nie gedacht,
dass ich das hier schreiben könnte.
Nie gedacht,
dass das so schnell geht.
Ich hätte nie gedacht,
dass ich heute, jetzt, hier stehe.
Ich bin dein Sonntagskind.
Du bist das, was mir fehlte,
was ich seit jeher vermisst habe.
Wie schnell sich doch Dinge verändern.
Wie ich niemals geglaubt habe,
wie ich es niemals geglaubt habe.

Wieder im Boot

Da unsere Theateraufführungen vorbei sind ( ich habe bei mir im Ort in einer Theatergruppe mitgespielt) werde ich mich nun wieder meinem Blog weiter widmen.

Erstmal aber eine schöne neue Woche :)

Donnerstag, 12. November 2009

Rösler :)

Unser aller Vorgesetzter, Gesundheitsminister Rösler:

http://www.liberale.de/Roesler-Robustes-Gesundheitssystem-auf-die-Beine-stellen/3858c7246i1p7/index.html

Dienstag, 10. November 2009

Kaum Einfluss

Von heute an gebe ich es auf
es Menschen recht zu machen.
Wenn sie Dinge anders wahrnehmen,
wie ich sie gemeint habe,
trotz nachdrücklicher Erläuterung,
so ist das nicht nur dumm,
sondern auch anstrengend.
Doch sei es drum, es gibt
wichtigere Dinge als den ganzen Tag
formvollendet zu formulieren,
politisch korrekt, geschliffen alles
vorzutragen.
Frei von Bodenwellen und Provokationen.
Ich lass es zu - lass es laufen
lass gekränkte Seelen Seelen sein.
Behänge mich nicht damit,
es kommt eh, wie es kommt.
Und käme es anders, hätte ich kaum
Einfluss darauf.

Das Linke-Leid um den Dicken

In der Glacier in Würzburg hat man Spuren von SPD Wählern entdeckt! Heidewitz. Die SPD mit ihrer Rolle rückwärts macht sich nicht nur einmal mehr obsolet, sie wandelt sich auch in einer Linke-Light, oder soll ich schreiben Linke-Leid, Partei um/zurück.
So war doch die Agenda 2010 ( neben der Konjunkturpakete) maßgeblich daran beteiligt, dass diese Wirtschaftskrise Deutschland unverhältnismäßig stark an Deutschland vorbeiging - bisher. Und das obwohl Deutschland am Export hängt. Schaut man in die USA, schaut man nach England, schaut man nach Frankreich: Überall überschlagen sich die Arbeitslosigkeitenzahlen. Und in Deutscheland? Ja, die Zahlen steigen, aber nicht im Vergleich zu den genannten Ländern.
Und trotzdem hält der dicke Sigmar dagegen. Er will aus seiner SPD wieder eine linke Partei machen. Und das obwohl einer der Architekten der AGenda 2010 den wichtigsten Posten in der Fraktion stellt. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Ob sich die SPD noch unnötiger als ohne hin schon macht oder ob sie einen Weg findet, die Sozialdemokratie wieder salonfähig zu machen. Wie einst Gerd Schröder gescheitert ist, als er 1999 mit Tony Blair in einem Strategiepapier versuchte. Denn eines darf man, meines erachtens nicht vegessen:" Es gibt keine linke oder rechte Wirtschaftspolitik. Es gibt nur richtige und falsche Wirtschaftspolitik".

In diesem Sinne; an alle, die wie ich krank sind, gute Besserung und an alle, die gute Musik mögen: Michael Buble - Crazy love !

Bevor wir

Bevor wir weinten,
schrien wir sinnlos
unwissend dass
alles und alles
schon gestorben war.

Bevor wir schwiegen,
redeten wir sinnlos
Sinnlos weil wir
ein Ziel hatten,
dass wir nie erreichen sollten.

Bevor wir gingen,
verletzten wir uns sinnlos.
Sinnlos weil wir uns
in unsern Leben
längst entfernt hatten.

Bevor wir weinten,
haben wir gelacht.
Und ich hoffe wirklich,
dass diese Lachen bleibt
und nicht vergessen wird.


- for a dying love; for a broken dream. For a wonderful time and an amazing feeling.

Glaube und Wert

Glaubst du eigentlich an mich?
Gloaubst du, dass ich es wert bin?
So viele Tage und so viele Stunden
hast du eine Lüge gelebt
du weißt wovon ich spreche.
Aber das ist Leben, ja.
Das ist das Leben - Dein Leben.
Und jetzt, deiner Fehler wissend-
frage ich dich:
Glaubst du an mich?
Und glaubst du, dass ich es wert war?

Montag, 9. November 2009

Neue Chancen

Leben hat nie nicht Sinn gemacht
und es war niemals nur Trauer
Traurigkeit und Tränen.
Doch trotz dunkler Novemberwolken,
dringen Sonnenstrahlen durch;
ganz egal, ob 3 ob 2 oder ob 1 Grad.
Es ist wieder Licht nicht nur in Sicht.
Sondern ganz klar, vor mir, vor uns.
Es ist sicher nicht alles verdaut und
sicher nicht alles verarbeitet -
doch das meiste und deshalb stehe ich hier
heute, jetzt, voll Fröhlichkeit..
Es ist Leben - Leben, so angenehm es sein kann.
Es bietet immer neue Chancen...
immer neue Chancen.

Samstag, 7. November 2009

Im Krieg

Ich hätte
doch so viel
so viel
so viel
so viel erlebt.
Ich hätte doch
so schnell
so schnell
so schnell gelernt
Illusionen,
sind nötig wie lästig.
Dreist wie wundebar,
utopisch wie erreichbar.
Du hättest
doch so viel
so viel
so viel
mit ihm erlebt.
Doch es war
auch wenn er
es tat
dein Ding und
deine Entscheidung.
Kälte ist fast
immer Schutz vor
Unsicherheit und
Emtoionen, doch
sie ist auch
Notwendigkeit
im Krieg der
mentalen Krisen.

Dienstag, 3. November 2009

Bosbachs Vergleiche

"Ebenso wie die FDP auf Steuersenkungen beharren wird, werden wir darauf bestehen, dass die organisierte Sterbehilfe klar verboten wird"

So klingt Wolfang Bosbach, CDU.


Noch Fragen?

Montag, 2. November 2009

Der Moment

Der Moment an dem man
getrennt ist,
ist der Moment,
an dem alles gesagt ist.
Beide schweigen
vielleicht weinen
oder sich hassen
oder sich noch lieben.
In dem Moment,
in dem man sich nichts mehr
zu sagen hat
ist man getrennt.

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