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Dienstag, 27. April 2010

dazu

Egal, wie weit ich gehe.
Ganz egal, wo ich nun stehe.
Was auch immer.
Ich stehe dazu.

Sonntag, 25. April 2010

heaven and life

I thought this was heaven.
I thought this was life.

I've never fought against heaven
I've never fought against life.
But in the end it was all clear
In the end we see what we did wrong.
One by one we slowly fade away.
And you knew it
and you knew it.

I thought this was heaven.
I thought whis was life.

I caught you in the middle of an hurricane
I caught you in the middle of myself.
I've never dreamt of falling through
I've never dreamt of rising against.

I thought this was heaven.
I tuought this was life.

Oh I must confess
Life is lifeless
if heaven is in our heads.
if heaven is in our heads.
But it's in your head.

I thought this was heaven.
I thought this was life.
this was life

AN ihm

Bis gerade eben dachte er
Leben wäre unerfüllt und
sie nur ein Stück vom Trott.
Vom Alltag,
Haus und Kind und Hund,
Garten mit Vorterasse,
guter Job,
mittelmäßige Kollegen
und ein langer Arbeitsweg.
Er dachte,
es fehle etwas,
es fehle etwas.
Dabei fehlte es an ihm.

Mittwoch, 21. April 2010

Loch der Information

Was für ein Loch in den Informationsmedien,
dass zeitweise die ersten vier Links auf Spiegel.de
über die Vulkanasche gehen

Montag, 19. April 2010

Forever

I know you hate
like I hate.
I know you dislike
Like I dislike
but in the end,
we stay true,
You know I am
someone who stood up,
someone who will not
take this anymore.
And now?
We stay true
though you hate
like I dislike and
hate like I hate
but we're one.
Surrouned by us.
Staying together.
Forever.

Mittwoch, 14. April 2010

Drei Worte Verständnis

Ich bin voller Fehler
und trotzdem stehe ich hier.
Ich weiß nicht,
was morgen ist,
doch kann alles tun,
dass es so wird,
wie ich es mir vorstelle,
so wird,
wie ich es will.
Ich habe nicht alles in der Hand,
doch sehr viel.
Ich bin nicht alles für dich,
doch sehr viel.
Was ich mache,
erscheint für dich oft
unbegreiflich.
und ob du es
glaubst oder nicht,
mir geht es oft nicht anders.
Du bist mein
Drei Worte Selbstverständnis.
Verzeih mir meine Fehler
ich besser mich,
ich werde besser.
Auch wenn ich voller Fehler bin.

Donnerstag, 8. April 2010

was mich ausmacht

Warum misstraut ihr mir?
ich habe ein Ego,
dass mir manchmal selbst
Angst macht.
Ein Charisma,
dass mich selbst
erstaunt.
Ich muss nicht lügen,
wenn ich sage,
mir gefällt das,
was ich mache.
Gefällt das,
wie ich mich gebe.
Gefällt,
wie ich bin.
Dieses Gefühl ist
fantastisch, einfach
nur Wahnsinn,
Mördermäßig bitte glaubt mir
ich übertreibe nicht.
ich bin das Maß,
aller Dinge,
mein Maß,
der Goldstandard,
ich stehe für,
nicht mehr und nicht weniger
als für mich
und das was mich ausmacht.
Was auch immer
geschrieben wird,
wie auch immer
gehatet wird.
Es interessiert mich nicht
ihr interessiert mich nicht,
alles euch interessiert,
interessiert mich nicht.

Dienstag, 6. April 2010

weil du

Ich glaube nicht,
dass du weißt,
wie du bist.
Was du bist.
Ich glaube nicht,
dass du weißt,
wie sprachlos
du mich machst.
Wie ausnahmelos
und einzigartig
du bist,
weißt du nicht,
weiß nur ich,
Ich weiß das.
Manchmal ist es
so schön,
dass es weh tut,
dass ich es
niemals in Worte
fassen könnte.
Aber ich müsste es
fassen in Worte,
dass du es vertehst.
Dass du mich verstehst
Ich weiß,
ich bin nicht Jesus
nicht Gott,
nicht der Beste.
Doch du machst mich
zum Besten,
weil du mich liebst.

Sonntag, 4. April 2010

Meine

Es ist mir wichtig,
mir ist es wichtig,
was ich hier mache,
hier schreibe,
dass ich schreibe.
Schreiben ist mehr
als Ausdruck von Ideen
und Gedankennetze.
Hörst du auch die Stimme,
die die sagt,
mach weiter so?
Und
glaubst du daran?
Glaubst du an dich?
Es ist mir nicht wichtig,
wessen Stimme ich höre,
welchen Stimmen ich vertraue
und auf
welchen Stimmen ich baue.
Ich kenne meine.

Wir

Wir versuchten,
wir versuchten,
wir versuchten es
Wir erlaubten,
wir erlaubten,
wir erlaubten uns so viel.
Doch wir vergaßen,
wir vergaßen,
niemals woher wir kamen,
wofür wir stehen und
warum wir hier sind.

Donnerstag, 1. April 2010

Gräben

Am Ende der Tage
stehen Gräben
so tief wie Schluchten.
Und der einzige Trost
ist
dass man nicht alleine ist.

Doch was nutzt es,
wenn man sie nicht
überwinden kann,
überwinden darf?
Wäre es auch noch
so einfach,
so wäre es auch
noch so schwierig.