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Montag, 12. September 2011

9/11 und Jauch

Günther Jauch macht einen ebenso bedeutungslos-souveränen Job wie Anne Will und ist im Prinzip nicht der Rede wert.

Elke Heidenreich und Jürgen Hodentöter überbieten sich in Sachen Fremdscham: Während Heidenreich sich auf Gymnasial-Antiamerikanismus und sonstigen Vorurteilen einen Namen macht, tut Hodentöter das, was er am besten kann: Mit Emotionen Bilder erschaffen und mit Tränen Meinungen machen. Wie schäbig die beiden diskutieren, kann man in hervorragender Stream Qualität begutachten:

http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=8167458


Vermisst habe ich einen Neocon, einen echten Liberalen und einen altbackenen Konservativen.