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Sonntag, 7. Juni 2009

A letter to my lover

Ich wollte dich
in den Himmel loben.
Ich wollte dir
ein Denkmal bauen,
aus meinen Zeilen.
Ich wollte dich verewigen,
in Worten, ausdrucksstärker
als die 95 Thesen.
Ich wollte deinen Körper
in Akryl malen,
auch wenn ich nicht malen kann.
Doch ich schwör dir,
es wäre ein Meisterwerk geworden.
Ich wollte deinen Kopf in Stein meißeln
wie auf dem Mount Rushmore.
Ich wollte dir,
das Bernsteinzimmer schenken.
Ich würde es finden, glaube mir.

Doch dann fiel mir wieder ein,
dass es im Endeffekt sinnlos ist.
Kein Wort, keine Tat und kein Bild,
wird jemals ausdrücken,
was du für mich bist.
Und trotzdem versuche ich mich.

Du bist der,
der da ist.
Der, der mich hält.
Und auch,
wenn du nicht frei von Fehlern bist,
so sind es deine Fehler
die dich liebenswert machen.
Selbst wenn ich mich
im ersten Moment über sie ärgere.
Seit ich dich kenne,
bin ich wie Robert James Smith -
nur dass jeder Tag Freitag ist.
David ich muss es dir einfach sagen
und es ist mir egal,
wenn hier Neider haten.
Es hassen, weil sie es nicht verstehen
und niemals verstehen werdet.
Ihr seid nur zu feige
um euch einzugestehen,
dass ihr niemanden habt,
der euren Kopf hält.
Der sich in der Nacht an euch schmiegt.
der stark bleibt, wen ihr mal schwach seid
Der einfach das Richtige sagt,
auch wenn er gar nicht viel sagt.

Du bist der Einzige für mich und auch
wenn ich mich nicht immer so anhöre,
bin ich ganz und gar Dein.
Und das kann mir niemand nehmen.
Oder wie Beethoven seiner Antonie schrieb:

"Oh continue to love me
never misjudge the most faithful heart of your beloved.
Ever thine..
ever mine...
ever ours."

Ich liebe dich.

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